7. Kapitel

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Ich wachte davon auf das jemand die Vorhänge beseite schob und leise meinte, lady lestrange ich soll euch wecken es gibt gleich Frühstück. Ich erkannte die Stimme meiner Dienerin. Ich nickte, danke Rosalie sag rudolphus bescheid das er schon mal ohne uns anfangen soll, und wir später etwas essen werden. Rosalie nickte, ja lady lestrange soll ich die Vorhänge wieder zu ziehen? Ich überlegte kurz nein lass sie offen. Aber du könntest im Zimmer gegenüber von mir den kamin an machen damit das Zimmer heute abend schön warm ist. Rosalie nickte verwandelte sich in ihre hauselfen Gestalt und verschwand mit einem leisen plopp. Es ist zwar Sommer aber dadurch das die demoteren überall im Land herum fliegen ist es trotzdem etwas kühl. Ich wollte gerade aufstehen als ich bemerkte das elysa immer noch mit ihrem Kopf auf meiner brust lag. Ich seufzte, ich wollte zwar aufstehen aber elysa wecken wollte ich auch nicht, also beschloss ich liegen zu bleiben, und elysa beim schlafen zu zu sehen, ich streichelte ihren Kopf. Bis sich elysa unter mir zu regen schien, sie richtete sich verschlafen auf und sah sich um, als sie mich sah färbten sich ihre wangen leicht rosa, sie murmelt immer noch im Halbschlaf, ich wollte dich nicht wecken letzte Nacht. Nicht schlimm sweety außerdem kannst du mich jederzeit wecken, wenn du schlecht geschlafen hast,oder einfach jemanden zum Reden brauchst. Oder zu kuscheln fügte sie leicht grinsend hinzu. Ich nickte, dazu auch und es ist egal ob es Mitten in der Nacht ist oder fünf Uhr früh, egal zu welcher Tageszeit, wenn du mich brauchst bin ich da versprochen. Sie sah mich leicht überfordert an, ich meinte, du musst darauf nicht antworten. Ich wollte nur das du es weißt. Elysa nickte und fragte,ich habe Hunger du nicht auch? Ich lachte, ja hab ich komm wir ziehen uns etwas an, und nach dem Frühstück Apperieren wir nach malfoyMamor zu meiner Schwester, damit du neue Klamotten bekommst. Wir gehen dann mit ihr zusammen in die winkelgasse. Elysa nickte und fragte mich, und wem gehören dann die Klamotten im meinem neuen Kleiderschrank? Ich lächelte traurig, die gehörten deiner Mutter als sie in deinem Alter wahr. Sie wahr genauso hübsch wie du. Elysa sah mich fragend an, wahr? Das ist die Vergangenheit? Ich nickte traurig, ja, sie starb bei deiner Einführung. Ich sah Tränen in ihrem Augen glitzern. Ich nahm sie in den Arm, sie währe bestimmt stolz auf dich seeety. Komm kleines wir suchen dir etwas zum anziehen heraus. Elysa sah mich beleidigt an, ich bin nicht klein. Ich lachte, doch du bist klein weil ich größer bin als du! Elysa meinte beleidigt, du bist ja auch erwachsen und ich bin gerade mal 15 Jahre alt. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und stand auf. Elysa stand auch auf und meinte, zeigte du mir nochmal wo mein Zimmer ist? Ich nickte, mach ich und während du dir etwas an ziehst, kann ich mir auch nich etwas anziehen und hole ich dich ab und wir gehen zusammen in den Speisesaal? Elysa nickte, ich öffnete die tür und ließ ihr den Vortritt, als ich ihr nochmal den Weg zu ihrem zimmer zeigte was eigentlich ganz einfach wahr weil es direkt neben meinem wahr. Als elysa dieses klar wurde, meinte sie, mein Zimmer ist ja direkt neben deinem?! Ich nickte, ja dss stört dich doch nicht oder? Elysa schüttelte schnell den Kopf, nein ich ich fühle mich in deiner Nähe geborgen. Ihre wangen färbten sich rot. Ich lachte, das freut mich wäre ja schlimm wenn es nicht so wäre, besonders weil ich ewig bei dir sein werde. Fügte ich in Gedanken noch hinzu. Sie fragt mich plötzlich was soll ich anziehen ? Ich lachte, am besten wäre ein Kleid, sonst bekommt meine Schwester einen Anfall und du musst dich dann wahrscheinlich nochmal umziehen! Ich werde wohl oder übel auch ein Kleid anziehen müssen. Elysa kichert, du siehst in einem Kleid bestimmt gut aus. Ich lächelte, wenn du das sagst, schauen wir mal ob es stimmt, wenn es stimmt dann darfst du es meiner Schwester aber nicht sagen! Elysa lachte, ist gut, reicht es auch nich wenn ich nich schnell duschen gehe? Ich meinte, du kannst auch langsam duschen gehen denn das muss ich auch noch, und ich schicke später meine Hauselfe vorbei, damit sie dir beim Haare machen helfen kann. Elysa fragte leicht sauer, aber die Hauselfen werden gut behandelt oder? Ich nickte, natürlich was denkst du denn, sie haben auch manchmal frei, eigene Zimmer und tragen anständige Klamotten. Elysa sah mich mit funkelnden Augen an, ich seufzte, las nich raten du dachtest das sie wie Dreck behandelt werden. Elysa sah beschämt auf den Boden. Ich ging zu ihr und legte zwei Finger unter ihr kin und drückte ihren Kopf sanft aber bestimmt nach oben, hey sweety ich bin dir nicht böse das du es gedacht hast woher hättest du es denn auch wissen sollen, aber ich will das du vor niemanden den Blick sengst oder das du dich jemals vor jemanden verbeugst, denn das hast du nicht nötig, verstanden! Elysa nickte, ich gab ihr zu Verabschiedung einen kurzen formellen Hand Kuss, was elysa erörten ließ. Ich meinte, bis gleich und das mit den handkuss daran wirst du dich gewöhnen müssen. Elysa sah mich fragend an, wie meinst du dass? Ich lächelte, erzähle ich dir später einmal. Ich verließ ihre Gemächer und ging in meine eigenen und stellte mich unter die Dusche als ich fertig geduscht wahr, ging ich im Handtuch gewickelt zu vor meinem Spiegel, wo hinter mir meine Dienerin/ Hauselfe in Menschen Gestalt in mein Blickfeld trat, und fragte, lady lestrange lasst mich raten, wenn ihr so schaut seid ihr mit eurer Schwester verabredet seid. Ich lachte und nickte, du hast recht Rosalie. Und kannst du wenn du mir geholfen hast, auch Elisabeth helfen. Sie sah mich überrascht an, wir haben sie wieder? Wird sie den Zauber brechen, wird sie dumbeldor besiegen? Ich seufzte, ich weiß, aber sie muss ihr Erbe, ihr Schicksal alleine herausfinden, das weißt du!, das wissen wir alle! Rosalie nickte und holte mir ein schwarzes kleid heraus, und zeigte es mir, ich nickte und sie zog es mir an.

daughter of the witch queen ( Bellamione)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt