How he ran into my heart - Pietro Maximoff ff / Fanfiction

Chapter 13

Da ich noch was Zeit habe ziehe ich nochmal meine High Heels aus und renne in das Schlafzimmer von Pepper und Dad. Dort hole ich mir aus Peppers Kleiderschrank eine Strumpfhose, weil ich sehr schnell erfriere. Ich selber besitze keine Strumpfhosen, da ich sehr selten Kleider oder Röcke trage. Die Strumpfhose ist ganz normal. Also man kann meine Beine durchsehen. Das einzige was anderes an dieser Strumpfhose ist, ist dass sie von Dad gemacht wurden ist was bedeutet, dass sie eingebaute Heizung hat. Keine Ahnung wie er das gemacht hat. 

Danach gehe ich wieder in mein Zimmer und warte einfach. Warten ist nicht gerade meine Stärke, da ich sehr ungeduldig bin. Ich gehe also von der einen Seite zur anderen und gehe dann ins Bad um mir Parfüm drauf zu sprühen. Gerade gehe ich wieder von einer Seite zur anderen als ich das ping vom Aufzug höre. Es ist leise also können es nicht Pepper und Dad sein. Mein Herzschlag beschleunigt sich automatisch. Allein schon nur, da es auch jemand sein könnte der nix gutes will. Obwohl ich wohne im wohl sichersten Gebäude in New York. Es klopft und ich renne regelrecht zur Tür. Vor der Tür stehen nochmal Wanda und Natasha.

,,Was ist denn jetzt schon wieder?" frage ich und komme langsam wieder runter. ,,Wir haben hier noch süße Ohrringe bei mir gefunden." sagt Wanda. ,,Danke sehr, ich habe meine nicht gefunden." Ich schaue mir die Ohrringe an und erkenne sie sofort. Das sind meine. ,,Sekunde mal. Das sind meine Ohrringe. Du hast noch nicht mal Ohrlöcher." ,,Ja noch nicht, aber man kann doch schon mal welche kaufen." ,,Wanda, Pepper hat die mir zum Geburtstag geschenkt. Also warum seid ihr beide wieder hier?" rattere ich runter. Wanda holt gerade Luft doch Natasha fängt direkt an zu reden. ,,Wir wollen einfach das es perfekt wird. Du bist hier das Nesthäkchen und es soll einfach wunderschön für dich sein. Nicht das du das gleiche machst wie dein Vater." Das lässt mich wieder weicher werden und ich umarme die beiden. ,,Warum sind denn deine Beine so warm?" ,,Ich habe so eine Strumpfhose von Pepper an, die wärmt einen. Keine Ahnung wie mein Vater das geschafft hat." ,,Wollt ihr mich mit zur Garage begleiten? Es ist jetzt fünf nach sieben Pietro müsste unten schon warten." Die beiden haken sich bei mir ein und sie begleiten mich bis zur Garage. Damit es nicht peinlich wird und es so aussieht als ob ich nix könnte verstecken sie sich in einer dunklen Ecke die Natasha im Aufzug entdeckt hat.

Ich betrete die Garage und zum Glück geht das Licht an. Problem ist, dass das Licht nicht so stark ist damit man beim fahren nicht geblendet wird. Ich schaue mich um und sehe echt nix. Zum Glück habe ich so eine Strumpfhose an es wird gerade echt kalt. Ich gehe zu Pietros Auto um zu gucken ob er dort ist. Auch hier ist er nicht.

Ich drehe mich um, da ich es etwas komisch finde, dass er noch nicht da ist und knalle fast in ihn. ,,Du siehst wunderschön aus." schmeichelt er mir und ich werde direkt wieder verlegen. Er guckt mir in die Augen und automatisch denke ich, dass er meine Gedanken lesen kann. ,,Du siehst auch nicht schlecht aus." Jetzt fängt er auch an zu lächeln und ich könnte dahin schmelzen. Wir schauen uns eine weile an bis er als erstes aus seiner Starre erweckt. ,,Dann lass uns mal losfahren." Er schließt das Auto auf und ich will mir die Tür aufmachen doch Pietro ist wie zu erwarten viel schneller und macht sie für mich auf. Ich bedanke mich und setze mich ins Auto. Er geht einmal ums Auto herum und setzt sich neben mich. Als wir aus der Garage raus fahren begrüßt uns der New Yorker Verkehr.

,,Und wohin entführst du mich?" ,,Das wirst du sehen wenn wir da sind." Dann wird es wieder still im Auto. Es ist aber keine unangenehme Stille sondern eine die mich entspannen lässt. Vielleicht ist es aber auch das Auto fahren was mich entspannen lässt. Ich merke wie er mich immer wieder von der Seite anguckt und das macht mich nervös. Ich gucke ihn auch einmal an. Dieser Anzug an ihm ist perfekt. In einem dunkelblau ist der Anzug. Ich schaue schnell weg als ich bemerke, dass wir an der Ampel halten.

,,Übrigens das was du zuletzt gemacht hast bei der Mission war richtig cool." lobt er mich. ,,Danke das war aber gar nicht so schwer. Wart ihr lange da und habt mir zugeguckt, als ich gekämpft habe?" ,,Nein kurz bevor Cap sein Schild geworfen hat sind wir bei dir angekommen." ,,Gut sonst wäre ich jetzt beleidigt, dass mir keiner geholfen hat." ,,Ich könnte dir nie zusehen und warten, dass dir jemand wehtut."

Die Ampel wird grün und Pietro fährt weiter. Ich schaue ihn nochmal an. Dieses konzentrierte fahren steht ihm. ,,Wenn du mich weiter so von der Seite anguckst kann ich mich nicht mehr auf die Straße konzentrieren." Upsi, da hat mich jemand erwischt. Schnell drehe ich mich zum Fenster und gucke raus. ,,Dann hör du auch damit auf." ,,Wie bitte?" ,,Nix nix"

Pietro parkt und ich steige schnell aus. ,,Ha! Ich war schneller als du." necke ich ihn. ,,Haha sehr lustig. Und was hast du gerade eben gesagt?" ,,Du hörst jetzt nicht auf mich das zu fragen oder?" ,,Nein und so lange bleibe ich auch hier draußen stehen." ,,Ist ja gut. Ich meinte, dass du mich auch nicht mehr anstarren sollst." ,,Habe ich doch gar nicht." Ich gebe ihm nur den ja-ist-klar-Blick und wir fangen an zu lachen.

Er hält mir den Arm hin und ich hake mich ein. Wir gehen einmal um die Ecke und schon stehen wir in einer Gasse mit einem wunderschönen Restaurant. ,,Wow sieht das schön aus. Das kenne ich ja gar nicht." ,,Es wurde neu erbaut." ,,So sieht es auf jeden Fall aus." scherze ich. Außen in den Gebüschen sind Lichterketten verteilt und generell ist das ganze Gebäude hell erleuchtet. Drinnen angekommen ist es zum Glück warm. Es ist jetzt Ende Oktober und es wird langsam kalt. Pietro nennt einem Angestellten seinen Nachnamen und der Angestellte führt uns zu einem Tisch.