Alina geht zurück in ihr Zimmer und legt sich auf ihr Bett und liest und wartet darauf, dass die Pille wirkt. Nach einer Weile Langeweile beschließt sie, ihre Kleidung für diesen Abend vorzubereiten. Sie geht an ihren Schrank und holt ein enges Spaghettiträger schwarzes figurbetontes Kleid heraus, das ein wenig hoch an ihren Oberschenkeln liegt. Sie lächelt, bewundert es und legt es auf das Bett. Es gibt keine Möglichkeit, dass Doktor Volmer sie darin nicht bemerken wird. Sie schaut auf die Uhr und beschließt, dass sie sich jetzt Zeit nehmen kann, sich fertig zu machen. Alina geht in den Dampf und Badesaal und schaltet den Knopf in der Dusche ein, so dass das warme Wasser auf ihrer kalten Haut prasselte.
Sie tritt langsam in die Dusche und gewöhnt sich an die Temperaturänderung und lässt das warme Wasser ihren Rücken hinunter laufen. Sie drückt etwas Shampoo auf ihre Hände aus und beginnt, sich die Haare zu waschen. Sie steht für ein paar Minuten unter dem warmen Wasser und spült sich die Haare ab und träumt heute Abend von der Party.
Alina nimmt ihre Kokosnuss-Körperwäsche aus dem Regal und spritzt sie über ihren ganzen Körper. Sie reibt ihre Hände über ihre Brüste, während sie sie wäscht, und ihre Gedanken beginnen zu Doktor Volmer zu wandern. Nach einer gefühlten halben Stunde war sie fertig, sie stülpte sich ein Handtuch über und ging zurück. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer traf sie auf Doktor Volmer der sie von unten nach oben begutachtet, „Alina wie geht es dir ich hoffe du freust dich auf die Party heute, hast du denn schon was zum anziehen?" Sie wollte grade antworten als Doktor Volmer ihr ins Wort fiel und sagte „komm mein Kind ich begleite dich mit ins Zimmer dann kannst du mir gerne zeigen was du anziehst." Ihr gingt zu ihr Zimmer und sie merkte dauernd die Blicke von Doktor Volmer auf sich das hat ihr sehr gefallen. Im Zimmer angekommen zeigte sie ihm ihr Kleid, er fand es sehr kurz aber er könnte sich auch einfach täuschen, „probier es mal bitte an ich will nur gucken ob es zu kurz ist oder nicht" sie ging in das kleine Badezimmer und zog sich um trug noch ein bisschen Mascara auf und ging wieder raus. „Und wie finden sie es Doktor Volmer?" Sie ging zum Fenster hin und er musterte sie von oben bis unten, aber diesmal mit ein komischen Blick, er ging zu ihr hin und stand plötzlich hinter ihr. „Ich finde es viel zu kurz, Alina zieh es aus!" Sie dreht sich geschockt um und blickt in seine strengen Augen, „hast du mich nicht verstanden du sollst es ausziehen JETZT sonst mach ich es!" Sie sieht geschockt in sein Gesicht und ging mit schnellen Schritten ins Badezimmer und zog sich ihre Alltags Kleidung an. Sie hörte wie ihre Zimmer Tür sich öffnet und wieder schließt sie ging aus dem Badezimmer und setzte sich auf ihr Bett und wartete, in der Hoffnung das er wieder kommen würde. Sie lass ein Buch und ein paar Minuten später kam er wieder mit ein Päckchen in beiden Händen, sie musterte das Päckchen und fragte sich was da drin sei. „Ich hab da noch eine Kleinigkeit für dich, na los mach schon auf!" Sie machte das Päckchen auf und sah ein weinrotes Kleid dort drin. „Omg das ist für mich? Es sieht wunderschön aus darf ich es anprobieren?"
„Aber selbstverständlich sonst hätte ich es dir ja nicht gegeben, na los Hop Hop wir haben nicht mehr viel Zeit." Sie ging schnell ins Badezimmer und zog sich das Rote Kleid an und trug sich dann noch ein roten Lippenstift auf, sie trat aus dem Badezimmer hinaus und sah Doktor Volmer am Fenster stehen, bis er sich umdrehte und sie begutachtete. „Wow du siehst toll aus ich wusste das es gut aussehen würde an dir, so kannst du gehen aber mach dir noch den Lippenstift ab du bist auch ohne sowas hübsch." Sie fühlte sich geschmeichelt und lächelt ihn mit einem verlegenen Lächeln an, „So ich muss dann auch los, wir sehen uns nachern auf der Party ich hoffe du erweist mir später die Ehre einen Tanz mit mir zu tanzen."
Alina überprüft den Spiegel ein letztes Mal und kann nicht glauben, wie gut sie aussieht. Sie öffnet ihre Zimmertür und beginnt, den Flur hinunter zur Party zu gehen.Alina geht den Flur hinunter in Richtung Großer Ballsaal. Sie kann die Musik in der Ferne hören, die Geräusche des Redens und die Fersen, die gegen die Fliesenböden klicken. Sie ist ein wenig nervös, aber auch sehr aufgeregt und selbstbewusst, vielleicht zu selbstbewusst. Sie denkt heute Abend nicht an irgendwelche Konsequenzen. Hey!" Begrüßte Peggy, mit ausgestreckten armen Alina. "Ich würde dich umarmen, aber ich will meine Haare nicht vermasseln." Sie lacht: "Du siehst toll aus, aber wolltest du nicht eigentlich ein schwarzes Kleid anziehen?" "Erstmal danke, du auch! Und ja ich wurde überredet von jemanden das anzuziehen."
Sie stehen eine Weile im Flur und plaudern, als Alina jemanden hört, der hinter ihr den Flur hinuntergeht. Sie kann die Stimme eines Mannes in der Ferne hören. Sie dreht sich nicht einmal um, ihr Körper reagiert bereits auf den Klang seiner Stimme, und sie weiß, dass es Doktor Volmer ist. Ihr Magen füllt sich mit Schmetterlingen. Wenn er nur wüsste, was er ihr angetan hat, ohne sie überhaupt berühren zu müssen. "Hallo Mädels!" sagte er, als er sich Alina nähert und Peggy. "Oder sollte ich Frauen sagen.""Hallo Doktor Volmer!" sagt Alina, als sie ihren Kopf dreht und Blickkontakt mit ihm herstellt. Er sieht so gut aus, es nimmt ihr den Atem und er riecht verdammt erstaunlich. Seine wunderschönen blauen Augen schauen sie auf und ab, während sich ein Grinsen auf seinen Lippen bildet und sie noch aufgeregter macht. "Genau, wir werden, ich würde gerne bleiben und plaudern, aber ich werde bei den Erfrischungen gebraucht", sagt Peggy, wie sie zusieht, wie sich die beiden gegenseitig anstarren und Alina ein Augenzwinkern, während sie weggeht. „Okay, wir sehen uns da drin!" sagt Alina zu Peggy. Sie blickt auf Volmer zurück, der immer noch nicht seine Augen von ihr abgenommen hat und jetzt auf ihre Oberschenkel starrt. Alinas Vertrauen ist so hoch und das Verlangen trübt ihr ganzes Urteilsvermögen, alles, was sie gerade will, ist ER.
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A psychiatric cure
RomansIch bin schon lange in dem Wellness-Spa seit dem meine Pflegefamilie mich hier her geschickt hat da sie nicht mit meiner Krankheit klar kamen. Ich bin sehr froh dort weg zu sein als ich das erste mal hier her kam und Doktor Volmer sah hatte ich mic...