Kapitel 16- Mehr🌶️

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TW: spicy🌶️

*Julie PoV* Während wir zurück fahren, hat Markus die ganze Zeit seine Hand auf meinem Oberschenkel. Aber nicht weil ich wieder Panik hatte, nein. Wegen dem Kuss.

Der Kuss war einfach wunderschön und ich kriege mein grinsen nicht mehr aus den Gesicht.

Wieder fährt er mit 250km/h über die Autobahn, zurück zu sich. Als wir da sind, parkt Markus ein, was im übrigen sehr hot aussieht. Wir steigen aus und gehen hoch. Nachdem wir unsere Schuhe Ausgezogen haben, ist es irgendwie komisch zwischen uns. Bis Markus mir näher kommt.

Er nimmt mein Kopf in seine Hände und fängt an zu grinsen. Was mich auch grinsen zum grinsen bringt. Mein Gehirn wird sofort ausgeschaltet, als Markus unsere Lippen miteinander verbindet. Ok jetzt muss ich den Kuss grinsen.

Ich schlinge meine Arme un ihn und unser Kuss wird schnell zu meinem Zungenkuss. „Willst du schlafen?", fragt Markus frech grinsend in den Kuss. Ich weiß worauf er hinaus will. Und ja das bekommt er. Es fühlt sich gerade einfach nur richtig an.

„Ja, mit dir", grinse ich in den Kuss. Markus fängt an zu schmunzeln und dirigiert mich sofort in sein Zimmer. Ich mache seine Tür auf, während wir uns Kuss und im nächsten Moment liege ich unter Markus auf seinem Bett.

„Ich dachte ich darf nicht in dein Zimmer", grinse ich ihn an. „Ausnahme", sagt Markus grinsend und zieht mir sein Shirt aus. Daraufhin ziehe ich ihm seins aus.

Keine 2 Minuten später sind wir beide nackt und Markus dringt in mich ein. Anders als bei Marlon fühlt es sich gut an. Marlon hat nie Rücksicht auf mich genommen, Markus schon.

Langsam und vorsichtig dringt er in mich ein, wird dann jedoch schneller und härter. Gott der Sex ist perfekt!

*Nach dem Sex* okey ich hab mich beim Sex lange nicht mehr so wohl gefühlt und es hat sich lange sind mehr so gut angefühlt. Markus hat einfach auf mich Rücksicht genommen. Darauf komm ich nicht klar. Ich meine er ist Marlon soo ähnlich!

„Alles ok?", fragt Markus und zieht mich in seinen Arm, sodass mein Kopf jetzt auf seiner Brust liegt. „Mir gings nir besser", antworte ich und lächle vor mich hin.

„Machst du das immer so?", frage ich ihn und schaue zu ihm hoch. „Was meinst du?", fragt er nach und fängt an meinen Kopf zu kraulen. Heillige scheiße was ist denn mit dem los!

„Na rettest du die weiber immer erst von ihrem toxischen freund, befiehlst ihnen dann bei dir zu wohnen, gibts ihnen Freiheit, zeigst ihnen die klippe mit der geilen aussicht und dann verführst du sie in dein bett?", frage ich ihn grinsend. Markus schmunzelend schon die ganze Zeit.

„Ne eigentlich bin ich immer besoffen, wenn ich weiber abschleppe", antwortet er mir. „Warum hast du mich dann geküsst?", frage ich nach und stoße dabei auf Ablehnung. „Zieh dich an und dann verzieh dich aus meinem Zimmer", sagt er jetzt grimmig.

Danke dafür Arschloch. Ohne ihm zu antworten, stehe ich auf, nehme meine Sachen und gehe zur Tür. Bevor ich rausgehe, drehe ich mich nochmal um. „Arschloch", sage ich, und gehe dann rüber, wo ich mich einschließe.

Jetzt habe ich angst, dass es so endet wie bei Marlon, als ich ihn "arschloch" genannt habe.

Verdammt...nicht schon wieder...

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Endless Love- Liebe mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt