Manchmal.
Manchmal ersticke ich gerne.
Warte lange.
Quäle mich.
Bis die Tränen fließen.
Quäle mich weiter.
Sitze einfach nur da.
Weine.
Leide.
Und ersticke.
An mir selbst.
Und nur, weil ich weiß.
Alles, alles wird hinterher besser sein.
Nur deshalb tue ich es.
Immer wieder.
Und alles, alles wird besser.
Durch das Ersticken, das Leiden.
- die schlimmsten Zeiten sind die gefühllosen
- 07.12.2019
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Kleines Geschreibsel
RandomKennt ihr diese kleinen Schreibattacken, in denen ihr eine Idee habt, die ihr unbedingt in Worte fassen wollt, aber für eine ganze Geschichte oder einen längeren Text reicht es nicht? Alles das, was dabei bei mir herauskommt (und nicht viel zu pers...
