~Chapter I'm too lazy to count so idk~

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...mehr hörte ich Diona gar nicht mehr zu, denn...

...ich war viel zu müde um noch irgendetwas auffassen zu können.
"HEY! Sach mal schläfst du schon?!" schrie die kleine mich an.
"Ja. Sorry, ich war in Gedanken.." antwortete ich. Dies ist die ultimative Ausrede, welche aus irgendeinem Grund immer funktioniert.
Diona nickte. "Ich muss jetzt nachhause." sagte sie.
"Ich begleite dich noch bis über die Brücke." sagte ich.
Diona nickte wieder.
Wir liefen gemeinsam über die Brücke und verabschiedeten uns voneinander.
*Gott bin ich müde!* dachte ich. Ich begab mich also zu meinem Zelt. Als ich dieses betrat legte ich mich direkt hin. Ich kuschelte mich in die Decke meiner Schwester und schlief ein.

"(Y/n)" flüsterte eine Stimme.
Mir war kalt. Ich öffnete meine Augen.
Alles war dunkel. Nicht dieses normale Dunkel sondern alles war schwarz. Nichts war da (wie in der Leere aus SPN). Ich war an einem mir unbekannten Ort gelandet an dem nichts existierte außer mir und dieser nervigen Stimme, welche die ganze Zeit meinen Namen flüsterte.
"HALTS MAUL!" schrie ich genervt.
*Fuuuuck*
Das hätte ich nicht tun dürfen. Denn was nun passierte war schrecklicher als jeder Alptraum den ich jemals hatte.
Ich war an einem anderen Ort. Wie ich dorthin gelang weiß ich nicht. Aber ich spürte wie mir die nackte Angst gemischt mit Adrenalin durch die Adern schoss. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter als ich mich endlich traute hinzusehen.
Drei Männer von der Fatui stachen auf meine Schwester ein. Eine Frau stand daneben. Sie lächelte schadenfroh. Ich versuchte, die Männer anzugreifen aber ich fiel durch sie hindurch. Sie sahen mich nicht. Hörten mich nicht. Spürten mich nicht. Ich konnte nichts ausrichten und musste zu sehen wie meine Schwester ermordet wurde.
Ich brach weinend auf dem Boden zusammen als ich realisierte, dass die Stimme, welche zuvor meinen Namen flüsterte, meine Schwester gewesen war.
Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.
"Das ist deine Schuld." sagte jemand.
Ich schaute auf und sah die Frau, welche mich lächelnd und mit großen Augen anschaute.
Es interessierte mich garnicht, dass sie zuvor antäuschte, mich nicht zu bemerken.
"Nein. Das ist nicht wahr!" sagte ich.
Nun stand auch die blutverschmierte Lee vor mir und sagte: "Deine Schuld!"
"NEIN!!"

Ich setzte mich ruckartig auf. Ich war schweißgebadet.
"Nur ein Traum..." sagte ich erleichtert und außer Atem zu mir selbst.
Ich war... gestresst, wenn man das so nennen kann. Daher begann ich, mich mit einem Selbstgespräch zu beruhigen.
"Das war ja nicht der erste Traum dieser Art, also ist alles okay. Ich gehe einfach nach draußen und lenke mich bei einem schönen Spaziergang ab... Wait.. Mir kommt blöderweise in den Sinn, dass da was faul ist..."

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Ich hab's geschafft und ich mache mich direkt an's nächste Kapitel, denn ihr wollt ja alle wisse, was da faul ist.
Vielleicht ein Apfel...
Oder eine Birne...
Wer weiß, wer weiß..

~Rai

Wörter: 483

Göttliches Leben (Genshin Impact FanFiction) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt