(0) - Prolog.

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the (blood) party.

Sieh sie dir an – Menschen.
Man könnte jetzt Google fragen und erfahren, was diese Art des Lebens eigentlich ist.

Gleichzeitig könnte man aber auch einen Blick in den Spiegel wagen.

Ob dies Antwort genug wäre? Möglicherweise, für den einen. Aber nie für den anderen.

Lebewesen, welche alle die gleiche Lebensgrundlage und den gleichen grundlegenden Aufbau haben, gleichzeitig jedoch stets eine Unterteilung in Rassen, Stufen und Wert vorlegen. Woran wird festgelegt, wer besser ist? Ist es die Intelligenz, die Schönheit oder wie das Wort Kapitalgesellschaft es sagt, einfach nur das Vermögen? Welches geerbt, nie etwas über die eigene Lebenserfahrung beherbergt.

Also doch keine gleichen Grundlagen, sei es der Geburtsort oder die Schicht, manchmal ist ein Aufstieg in Wohlstand einfach nur unmöglich.

Jedoch, manchen wird das schöne Leben vor die Füße geschmissen, ohne je die Bewegung des Verdienstes vollzogen zu haben.

Und so ist man unreif, dumm und gleichgültig.

Bestes Beispiel?
Zwei junge Männer, die sich während einer Party auf dem Schwarzmarkt ergötzen. Und ihr möglicherweise nie selbst angelegtes Vermögen abgeben. Verschwenden.

An Menschen, die sie verfolgen. Es zurück haben wollen. Der Schleichhandel ist still, rechtlich nicht anerkannt und ein Deal mit der Möglichkeit äußerst gefährlicher Folgen. Wer sich einlässt, hebt sein eigenes Grab aus.

Wahrscheinlich. Möglicherweise.
Auf jeden Fall.

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Taekook
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Deutung vom Titel:

the party

the blood

the blood party

...alles passend und richtig.

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©flay-artiny

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