Kapitel 15 (18+)

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Bevor er noch weiter fragen kann, unterbreche ich ihn, indem ich ihn einfach küsse. Alessandros griff um meine Hüften wir lockerer und ich beginne wieder sie zu bewegen. Auch unser Kuss wird wieder leidenschaftlich und vordernt. Mir kommt es gelegen, dass Alessandro kein T-Shirt trägt, somit habe ich es leicht um über sein atemberaubendes Sixpack zu fahren. Alessandro fährt langsam von meinen Hintern hoch zu meinen Brüsten. Dort angekommen beginnt er sie vorsichtig zu kneten, was mir ein leises stöhnen entlockt und ihn zum schmunzeln bringt. Wenige Sekunden später liege ich ohne T-Shirt unter ihm, nur noch mit Höschen und BH bekleidet.
A: "Jetzt ist es wenigstens berechtigt, dass nicht nur ich in Unterwäsche hier liege." Ich muss einfach schmunzeln und ziehe ihn wieder zu mir, um ihn zu küssen. Alessandro bahnt sich langsam einen Weg von meinem Mund hinunter zu meinen Brüsten. Kurz bevor er dort ankommt sieht er mich prüfend an, nachdem ich nicke öffnet er meinen BH. Danach geht er weiter den Weg zu meinen Brüsten. Dort angekommen leckt er über den einen Nippel und den anderen verwöhnt er mit seiner Hand. Ein ungewohntes Gefühl breitet sich in mir aus und ich strecke ihm mein Becken entgegen. Anscheinend versteht er mich sofort und zieht mir das Höschen aus, was mir anfangs unangenehm ist.
A: "Willst du aufhören?",fragt mich Alessandro mit besorgter Stimme.
J: "Nein, es ist nur ein ungewohntes Gefühl.", er versteht sofort was ich meine und legt die Decke über uns und sagt: "Du weißt, dass dir vor mir nichts peinlich sein muss."
Ich lächle ihn dankend an und versuche ihm seine Boxershort auszuziehen. Es klappt zwar nicht aber Alessandro hilft mir und zieht sie sich selbst aus. Alessandro kommt wieder zu mir hoch und küsst mich, fährt langsam mit seiner Hand zwischen meine Beine und beginnt mich sanft zu massieren. Es fühlt sich fantastisch an und ich genieße jede Sekunde. Alessandro sieht mir in die Augen und flüstert mit rauer Stimme: "Mi Carozón, lass mich dich hören. Lass mich dich hören, wie du meinen Namen stöhnst."
Ich kann mein stöhnen nicht länger unterdrücken, deshalb stöhne ich 'Alessandro, bitte erlös mich endlich'. Diesen Satz lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen und nimmt ein Kondom aus seinem Nachtkästchen. Ich nehme es ihm aus der Hand und ich frage ihn: "Darf ich?" Er nickte bloß, also streife ich es ihm über. Gleich darauf liegt er wieder über mir und sagt erneut: "Mi Carozón, bist du dir sicher, dass du das willst? Wir können auch aufhören."
Ich sehe ihn nur perplex an: "Wehe du hörst jetzt auf!"
A: "Ok Mi Carozón, bist du bereit?"
J: "Ja, bitte erlöse mich endlich von der Warterei."
A: "Ganz schön ungeduldig heute Mi Carozón." *sagt er mit einem Lächeln* "Das könnte jetzt etwas schmerzen" *warnt er mich vor.
Alessandro dringt langsam und vorsichtig in mich ein, als er sich ganz in mir versenkt hat, gibt er mir Zeit um mich an ihn zu gewöhnen. Mir rinnt ungewollt eine Tränen über die Wange.
A: "Mi Carozón, ist alles gut bei dir? Sollen wir aufhören?"
J: "Nein, alles gut."
Alessandro beginnt sich Vorsicht zu bewegen, doch nach einiger Zeit ist das nicht mehr genug und er verschnellert sein Tempo. Schließlich kommen wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Alessandro rollt sich neben mich und wir beide lächeln uns an.
A: "Hat es sehr weh getan?", fragt mich Alessandro mit besorgter Stimme.
J: "Am Anfang ein bisschen, aber mit der Zeit überwog das schöne Gefühl."
A: "Das freut mich und tut mir leid wegen den Schmerzen."
J: "Hey alles gut, du kannst doch nichts dafür." , und lege meine Hand auf seine Wange.
A: "Trotzdem, es ist kein gutes Gefühl wenn du wegen mir Schmerzen ertragen musst."
J: "Mach dir deswegen keine Gedanken. Außerdem wenn wir irgendwann mal Kinder haben wollen  würde ich auch Schmerzen erleiden."
A: "Kacke, das stimmt. An das habe ich ja noch gar nicht gedacht...." *wir beide müssen lachen*
A: "Ha, ich habe die Lösungen."
J: "Was?"
A: "Du wirst unsere Kinder einfach nicht auf natürlichen Weg bekommen, dann hast du weniger Schmerzen und du bleibst da unten auch unversehrt."
J: "Und was für eine Art von Entbindung stellst du für dann vor?"
A: "Naja, ein Kaiserschnitt, dann hast du zwar ne kleine Narbe am Bauch aber damit würdest du doch auch klar kommen. Oder bist du anderer Meinung?"
J: "Du weißt aber das auch ein Kaiserschnitt gewisse Risiken mit sich bringen kann? Und auch die Narbe Schmerzen verursacht?"
A: "Ja ich weiß aber deutlich weniger wie bei einer normalen Geburt."
J: "Da hast du recht. Aber über das Thema unterhalten wir uns in ein paar Jahren noch mal, wenn es dann an der Zeit ist an Nachwuchs zu denken."
A: "Ok Mi Carozón."

789 Wörter

Mi Carozón 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt