19. Kapitel

181 5 0
                                    

Bellatrix Pov
Ich führte sie im Schloss herum, jedem Bediensteten und jedem Soldaten oder wache oder anderen untergebenen dem wir auf dem Weg begegneten verbeugten oder knicksten vor elysa ihrer Königin. Wir gingen Richtung Trainings Platz als wir dort ankamen, salutierten die auszubildenen Soldaten vor elysa. Sie sah sich immernoch staunend um, die asuzubildene Soldaten trainierten weiter, elysa sah offensichtlich jemand den sie kannte, sie rannte plötzlich los und bleib vor einem rothaarige Offizier stehen, und meinte an ihn gewandt, Charlie was machst du hier? Genannte sah sie fragend an und verbeugte sich und fragte, Majestät kennen wir uns? Elysa lachte Natürlich kennen wir uns ich wahr jede Sommerferien bei euch im Fuchsbau! Der rothaarige meinte geschockt, hermine ich wie... elysa lachte, ich habe erfahren das ich nur adoptiert wahr, und mein wahres Erbe entdeckt was auch auch immer das jetzt die eine Bedeutung hat.
Elysa pov
Ich fragte ihn,aber was machst du hier und sonst noch welche aus deiner Familie hier? Charlie meinte, hier jetzt nicht Majes... ich unterbrach ihn, du warst lange wie ein großer Bruder für mich du bist in gewisser Weise noch mein großer bruder es reicht wenn du mich elysa nennst. Charlie lachte nun auch, gerne elysa, also zu deiner Frage, im Moment bin ich der einzigste hier, aber ich weiß das fred und George auch hier von wissen, und regelmäßig hier vorbei schauen sie arbeiten als Spione im orden. Ich nickte und fragte in weil ich ins geheim wusste das es bella mir nie beibringen würde. Kannst du mir zeigen wie man mit einem Schwert umgeht? Charlie nickte, gerne elysa jetzt oder später? Ich überlegte kurz können wir das später in ruhe machen? Eigentlich wollte ich es jetzt lernen aber dadurch dass ich bellas drohenden Blick auf mir spürte verschieben wir das ganze lieber auf später. Ich verabschiedete mich von Charlie und bella nahm meine Hand und meinte als wie uns auf dem Weg in den Garten befanden, was sollte das sweety? Ich meinte, ich habe deinen Blick gesehen als ich dich gefragt habe, und ich wusste ins geheim das du es mir nie bei bringen würdest. Bella meinte, stimmt ich hätte es dir nie beigebracht, weil ich angst hätte dich zu verletzten. Ich meinte leicht beleidigt, du behandelt mich wie ein kleines Kind.
Bellatrix Pov
Ich meinte, ich behandel dich nicht wie ein klein Kind ich will nur das du nicht verletzt wirst. Elysa meinte aber bella ich wollte schon immer mal Schwert Kampf lernen, außerdem kannst du doch immer bei mir sein, und wenn du der meinung bist das Es genug ist, dann hören wir auf. Ich seufzte und gab schließlich nach, von mir aus ich kann dir ja sowieso nichts abschlagen, aber verletzt du dich auch nur einmal breche ich  das ganze ab und du wirst nie wieder ein Schwertin die Handnehmen. Elysa umarmte mich und meinte, danke bella. Ich lächelte, kein Problem sweety. Ich nahm sie an der Hand. Und ging mit ihr in den Garten. Sie sah sich staunend um, ich führte sie zu einem hinteren Teil des Gartend, wo eine Schaukel an einem großen Baum befestigt wahr.

Ich erklärte ihr, das wahr als kleines Mädchen dein Lieblings Platz, du warst stunden hier draußen, und wen zurück ins schloss musstes, mussten wir dir immer versprechen später oder am nächsten Tag wieder mit dir raus zu gehen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich erklärte ihr, das wahr als kleines Mädchen dein Lieblings Platz, du warst stunden hier draußen, und wen zurück ins schloss musstes, mussten wir dir immer versprechen später oder am nächsten Tag wieder mit dir raus zu gehen. Elysa nickte und setzte sich auf die Schaukel, und begann damit leicht zu schaukeln. Ich beobachtete sie eine Weile beim Schaukeln, dadurch das ihr Kleid so lang wahr, wurde es dreckig was mich persönlich aber nicht sehr störte, nach einer Weile hatten sich dicke Regenwolken gebildet und es fing an zu regnen, ich meinte, elysa lass uns reingehen wir werden ganz nass. Elysa bremste ab und stand auf und nahm meine Hand und zog mich mit sich, ich meinte als ich merkte das sie nicht reingehen wollte, Elysa wo willst du hin  , wir werden ja  ganz nass. Elysa lachte und drehte sich nur im Regen und meinte, und der Regen bringt dich nicht um außerdem kannst du ja reingehen wenn es die zu nass wird! Ich schüttelte nur den Kopf. Wann würde sie begreifen das ich immer bei ihr sein werde, und ich sie nie mehr alleine lassen werde. Ich verschreckte die Arme vor der brust und sah ihr eine Weile dabei zu. Nach Einer Weile wurde es mir aber zu doof vor allem weil ich sah wie sich ihre Lippen langsam blau färbten. Ich ging zu ihr und schloss meine Arme um  sie, ich flüsterte ihr von hinten in ihr Ohr, sweety du bist ja ganz nass, ich küsste sanft ihren Hals lang und ich spürte wie sie Gänsehaut bekam. Elysa hauchte, bella doch weiter kamm sie nicht den ich trete sie um und küsste ihre Lippen. Was sie sofort erwiderte, ich löste mich von ihr nahm sie an der Hand und führte sie zurück ihn ihrer Gemächer wo ihre und meine dinerin bereits auf uns warteten, und ich sah auf dem Tisch stand bereits das Abendessen. Elysa meinte als sie das essen sah, ich habe einen riesigen Hunger, ich lachte, den hab ich auch aber lass uns  aber erstmal was trockenes anziehen. Elysa nickte und ich fügte noch hinzu, und baden oder wenigstens heiß duschen solltest du auch noch. Elysa sah mich  beleidigt an und wollte gerade etwas sagen, bevor sie jedoch etwas sagen konnte sah ich sie mit einem Strengen Blick an darauf schloss sie ihren Mund wieder. Ich nickte zufrieden und zog sie Richtung Badezimmer und ich zeigte mit einer stummen Hand Bewegung an unserere dinerinen gewandt das sie uns folgen sollten. Als ich elysa ins Badezimmer führte staundte sie.

Ich spürte wie mir Rosalie meine nasse Uniform auszog, und ich nur noch in Unterwäsche da stand befahl ich ihr, mir und elysa nacht Kleider heraus zu legen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich spürte wie mir Rosalie meine nasse Uniform auszog, und ich nur noch in Unterwäsche da stand befahl ich ihr, mir und elysa nacht Kleider heraus zu legen. Sie nickte und verschwand, die bade wanne hatte sich inzwischen mit Wasser gefüllt, und es hatte sich Schaum gebildet. Ich sah zu wie elysas dinerin ihr dass kleid auszog so das sie ebenfalls nur noch in Unterwäsche vor mir stande, ihre dinerin knickte und meinte am elysa gewandt, ich warte draußen auf euch Majestät.  Genannte nickte nur,  ich sah dass ihr Blick auf mich gerichtet wahr,ihre Augen sahen mich gierig an. Und voller Lust, ich glaube das ist ihr noch nicht   mal klar. Ich betrachtete ihren Körper, sie wahr dünn aber nicht so wie magersüchtige aussehen aus Haut und Knochen. Sie whar trotzdem gut gebaut. Elysa schien aus ihrer trance erwacht zu sein und stottert, bella ich du wir..., Ich unterbrach sie indem ich sie zu mir zog und küsste, danach flüsterte ich ihr ins Ohr, du siehst umwerfend aus sweety. Ich fuhr mit meinen Händen zu ihrem BH und öffnete ihn. Als sie das bemerkte drückte sie mich von ihr weg und murmelte, dass ist unfair ich stehe nackt vor dir, und du bist noch halb angezogen. Ich lachte leicht und küsste sie wieder, und ich spürte wie sie mir meinen BH auszog. Ich lächelte in den Kuss hinein,und führte sie in die Badewanne während ich sie küsst, denn Rest unsere Unterwäsche hatte ich mit einem Zauber verschwinden lassen. Ich küsste sie immer weiter, ich legte sie auf eine Anhöhe in der Badewanne.  Elysa meinte plötzlich, bella du hast doch nicht jetzt schon vor... Sie brach peinlich berührt ab, doch  ich verstand sie und wusste auch das es noch zu früh war, ich schüttelte den Kopf,nein sweety noch nicht ich richte mich völlig nach dir, wenn du sagst du bist bereit dann tun wirs, aber solange bleibt es nur  bei küssen. Elysa lächelte leicht und küsste mich. Ich meinte, außerdem wahr der einzigste Grund warum ich mit dir Baden wollte, der dass du völlig durch nässt vom Regen warst und du alleine nie Baden gegangen wärst. Elysa nickte,da hättest du recht gehabt. Ich setzte mich neben sie und zog sie auf meinen schoß und schlag meine Arme um sie. Ich spürte wie sich elysa an mich lehnte. Ich flüsterte ihr ins Ohr, soll ich dir die Haare waschen oder soll ich deine dinerin rufen damit sie es macht. Elysa fügte noch hinzu, oder ich mache es einfach selbst, aber um deine Frage zu beantworten, du kannst mir wenn du willst meine Haare waschen. Ich nickte und waschte ihr die Haare,als ich damit fertig wahr, rutschte sie vom meinem schoß und meinte jetzt wasche ich  dir die Haare. Sie wahr diesmal die diejenige die mich auf ihren schoß zog wasim Wasser kein Problem wahr weil ich so ganz leicht bin, weil eigentlich bin ich viel zu schwer für sie und ich bin  Erwachsen!. Ich spürte wie mir elysa das shampoo ihn meine Haare einmassierte, als mir meine Haare ausgespült hatte,spürte ich ihre Lippen an meinem Hals, den sie küsste, ich hauchte, sweety was... weiter kam ich  nicht den elysa meinte, ich wollte nur mal sehen wie sich das an fühlt wie du dich an fühlst. Bei ihrer Erklärung wurde sie rot, ich schwom von ihrem schoß und küsste sie, das muss dir dich nicht peinlich sein meine kleine, das ist völlig in ordnung wenn du sowas wissen willst. Elysa nickte und ich stieg aus der wanne und wickelte mich in ein Handtuch ein und meinte, bleib noch kurz drinnen ich zieh mich nur schnell an. Als ich mir mein Nachtkleid angezogen hatte, ging ich wieder zu elysa ins Badezimmer und hielt elysa ein Handtuch auf, sie stieg aus der Badewanne und kuschelte sich ins Handtuch ein. Ich drückte sie an mich und elysa kuschelte sich an mich, ich meinte leise, hey sweety nicht einschlafen wir müssen erst noch Abendessen  dann kannst du schlafen ja? Elysa nickte müde, kannst du wieder bei mir schlafen? So wie gestern Nacht? Ich sah sie einen kurzen Moment geschockt an, sie hatte es gemerkt, ich fragte sie, woher.. sie  unterbrach mich, ich habe es gespürt, als mich die Magie der Krone  oder der hohe Blutverlust mich ohnmächtig wrden ließ, sah ich nur schwarz und fiel immer weiter in ein Art schwarzes Loch, bis ich eine warme, Sichere, vertraute Präsenz gespürt habe. Bella ich glaube das warst du. Ich lächelte sie warm an, und trockete sie ab, und half ihr in ihr Nachtkleid. Ich spürte wie sie meine Hand nahm und wir gemeinsam aus dem Badezimmer gingen. Wir aßen noch unser Abendessen und elysa legte sich in ihr Bett. Ich legte mich hinter sie und kuschelte mich an sie und legte meinen Arm um ihren Oberkörper und drückte sie an mich. Ich spürte wie sie sich an mich kuschelt. Das wahr das letzte was ich spürte bevor ich ein schlief.

daughter of the witch queen ( Bellamione)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt