💜baji x reader 💜

Kapitel 6

Heute ist der tag an dem baji mich von der schule abholt. Wir hatten vorgestern alles abgeklert.
Ich habe mich wie immer normal für die schule fertig gemacht und Binn losgelaufen. In der schule hatte ich mir wie immer kein Essen mit genommen da ich keinen großen Hunger habe.

~timeskip~

Endlich Schulschluss, die dummen Kommentare und Beleidigungen meiner klasse habe ich so gut wie es geht versucht zu ignorieren.
"Hey d/n!!" "Hi" " ich bin so froh dich wieder zu sehen, wie geht es die so?" " eigendlich ganz okay und dir?" " auch gut " .

Wir sind in einem Wald spazieren gegangen. Es war sehr angenehm, diese stille, keiner sprach, wir sind einfach nur ruhig gelaufen.
"D/n setzt dich " ich hatte garnicht gemerkt das ich schon einfach ohne ihn weiter gelaufen bin. "Oh sorry" "d/n jetzt erzähl mal was über deiner Familie und alles. Du kannst mir alles sagen ich erzähl es keinen und werde für sich da sein" ich tat was er sagte und fing an zu sprechen " also das ist jetzt schwierig aber ich vertraue dir. Meine mutter tut alles was mein Vater sagt, ihr ist auch völlig egal wir es mir dabei geht, wenn seine Bedürfnisse erfüllt sind geht es ihr auch gut. Und mein Vater ist die Hölle, eigentlich sind wir nur umgezogen weil ich Freunde gefunden habe. Meine eltern hatten zwar gesagt das wir umgezogen sind, weil ich nur noch raus gehe und halt nicht mehr für sie schule lerne und nur schlechte Noten schreibe aber ich hatte schon vorher schlechte Noten geschrieben und da war es ihnen auch egal." "Das ...tut mir leid" " das ist ja nichts Das schlimme, er miss handelt mich, überall habe ich blaue Flecken..."
" soll ich ihn eine reingehen ?" " NEIN BAJI ICH WILL DAS ALLES EINFACH NICHT MEHR ÜBERALL WERDE ICH GEHÄNSELT UND BELEIDIGT OBWOHL MICH DORT KEINER WIRKLICH KENNT UND DANN KOMME ICH JEDEN BESCHISSENEN TAG NACH DER SCHULE NACHHAUSE UND DANN DARF ICH MIR DORT AUCH NOCHMAL ANHÖREN LASSEN WIE SCHEIßE ICH BIN NEIN..." an diesen Punkt fing ich an zu weinen, ich hielt das ganze einfach nicht mehr aus. Baji ist wahrscheinlich total geschockt darüber, ich meine er kann nich mal was dafür und ich schreie ihn hier so an.
" d/n es tut mir leid..." " Nein muss es nicht mir tut es leid, ich hätte dich nicht so anschreien sollen".
Wir beruhigten uns erstmal beide und spazierten weiter.

~timeskip~
Es ist schon spät weshalb ich und baji uns beschlossen zu trennen. Ich verabschiedete mich und ging nach hause, er wollte mich eigendlich begleiten aber ich hielt es für keine gute Idee, wegen meinen eltern.

Am abend machte ich mich fertig und wollte mich hinlegen aber ich hörte ein komisches Geräusche an meinem Fenster.
Ich ging hin und schaute nach und sah niemand anderen als baji.
"Sind wir jetzt in einem Romantik Film oder was?" " d/n lass mich bitte rein die Züge fahren nicht mehr und ich habe auch kein Geld " ich verneinte es natürlich nicht denn wo sollte er sonst hin.

"Danke d/n " " bitteschön, wir können das zimmer leider nicht mehr verlassen wegen meinen Eltern " " okay " " was willst du jetzt machen ?" " wir könnten ja einen Film schauen ?..." " okay " ich machte einen Film an, Horror ich liebe solche Filme auch wenn ich angst habe sind die einfach geil. Ich und baji saßen zusammen auf dem Bett und haben ohne etwas anderes zu tun nur den Film geschaut.

(Leute ab ihr benutze ich meine Fantasie, das heißt hier kommt nix mehr vor was auch in der Serie passierte)

"Baji du bist ja jetzt in valhalla, was ich aber komisch finde ist das chifuyu der in der anderen Gang ist so gut mit dir befreundet ist. Er war ja auch bei unseren treffen mit dabei"
"naja er ist mein bester freund und er hatte es sowie so geahnt was ich vorhatte deswegen wusste er über alles Bescheid. Ich hatte es mit ihm Mikey erzählt und er sagte darauf hin : wenn du kisaki so schlimm findest komm doch in unsere Gang und spionieren ihn . Das habe ich dann auch gemacht, aber rausbekommen habe ich nichts deswegen interessiert es mich nicht mehr"
" achso okay, aber du kannst doch nicht so schnell aufgeben"
"D/n ich bin gerade auf was wichtigeres fokussiert "
"Okay"

Es ist wirklich krass wie schlimm und nervig das leben in einer gang sein kann.
Als es später wurde legte ich mich schlafen baji bemerkte das und legte sich neben mich.
" das kannst du vergessen " nachdem ich das sagte schupste ich ihn vom Bett und gab ihn eine dünne Decke und ein Kissen, er kann ja auf dem Boden schlafen :).

~timeskip~

Am nechsten morgen weckte ich baji und gab ihm Geld damit er noch früh genug zur schule kann. Er wusste das er weg MUSS wegen meinen eltern, also verschwand er dann auch.

" d/n wir besuchen gleich deinen Onkel geh duschen und zieh dir ein Kleid an. Für die schule habe ich dich krank gemeldet "
Ich wurde mich ja freuen wenn ich könnte aber leider ist mein Onkel genauso wie mein Vater. Noch schlimmer ist aber das er ein vergewalltieger ist, das weiß ich nur durch ein Gespräch von meinen eltern. Mein Onkel wollte eigendlich Kinder die er das antun kann aber seine damalige Frau wollte nicht mehr mit ihm zusammen sein, weil er keine Frauen schwängern kann. Danach wollte er ein Kind adoptieren aber das ging auch nicht da er dann alleinerziehend wäre und weil er nicht genug Geld hat.

Ich ging ins Bad und zog mich aus. Ich betrachtete meinen knochiegen Körper im Spiegel, es gefällt mir, aber es ist nich nicht dünn genug.
Beim duschen brannten meine Wunden höllisch aber ich mochte es.
Nachdem duschen zog ich mir mein Kleid an, es geht zum Glück biss zu den knien. Dazu zog ich mir noch eine Strickjacke an und wir fuhren los.

Bei meinem Onkel angekommen  gab es direkt essen." D/n du bestehst ja nur aus Knochen so hat mann ja kein Spaß" er ist so ekelhaft. Meine eltern verstehen wie immer nicht das er den Spaß mit mir will.

Am abend sagten meine eltern das ich hier schlafen werde. Sie wollen ruhe von mir, dabei rede ich nich mal mit ihnen.
Ich musste natürlich, ich durfte nicht nein sagen, es ist nicht meine entscheidung.
Als meine eltern nach hause fuhren dachte ich es geht direkt los aber es ist nichts passiert. Ich ging an mein handy und lenkte mich ab, biss ich müde wurde. Als ich endlich müde war sagte ich ihn gute Nacht und ging ins Geste Zimmer ich hatte keine Kleidung dabei deswegen zog ich nur meine Jacke aus und ließ mein Kleid an.

Ich wurde aus den Schlaf gerissen ich wollte schreien doch es ging nicht meine Hände sind gefesselt und mein mund ist zu geklebt. Ich bin nackt und es ist kalt, ich fing an zu weinen, weil ich genau wusste was jetzt passiert. Ich Schloss meine Augen und versuchte mich zu beruhigen um keine panikattacke zu bekommen aber es klappte nicht.
Als er rein kam zögerte er nicht lange er öffnete seine Hose und grinste mich ekelhaft an. Ich bin jungfrau und trocken es tat weh höllisch weh. Diese Art von Schmerz gefiel mir überhauptnicht.
" schon traurig das *ngh* du dich selbst  verletzt *ahh*" sein gestöhne ekelt mich an. Ich versuchte durch den klebe Band zu schreien es klappte aber ich war zu leise das es die Nachbarn hörten.
Ich schloss wieder meine Augen und ließ mich vergewalltiegen ich kann mir nicht helfen, keiner kann es....

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Das wars mit dem Kapitel :)
Nicht so schön aber das kommt noch ;)