Kapitel 9

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Phoebe erwachte langsam aus ihrem tiefen Schlaf und blinzelte, als sie sich an die Helligkeit gewöhnte. Sie spürte, wie Lokis Arm sie gegen ihn mit ihrem Rücken zog, als sie sich ein wenig bewegte. Vorsichtig sah sie zu ihm und erkannte, dass er noch tief und fest schlief; sie drehte sich in seinem Arm um und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er sah vollkommen entspannte aus und sie biss sich auf ihre Lippe. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie mit ihm zusammen war. Es bereits fast zwei Wochen seit dem Tag vergangen, doch es fühlte sich immer noch unwirklich an, wie schnell sich ihre Affäre in eine echte Beziehung verwandelt hatte. Seine Familie war großartig, bis auf Odin, der immer distanziert zu sein schien und sie nur prüfend ansah. Frigga war eine großartige Frau und sie konnte verstehen, warum Loki sie so sehr liebte. Thor und Jane passten wunderbar zusammen und er erzählte ihr lustige Geschichten von Lokis und seiner Kindheit, die Loki ziemlich peinlich waren. Zu ihrem Glück schien niemand etwas wegen ihres Altersunterschied zu erwähnen. Seit sie zurück waren, war Phoebe, sozusagen, bei ihm eingezogen, da sie nur nach Hause ging, um sich Kleidung oder Dinge für ihr Studium zu holen.

Sie versuchte sich aus seinem Arm zu winden, doch sein Griff wurde nur noch fester. Sie sah zu ihm auf und sah, dass er ein leichtes Schmunzeln auf seinen Lippen hatte. Phoebe lächelte und beugte sich zu seiner Brust und küsste sie hoch bis zu seinem Hals, bevor sie zwischen sie griff und langsam begann seinen Schwanz zu streicheln. Loki stöhnte leicht und es wurde immer lauter, bis er sie schließlich umdrehte, sodass sie auf ihrem Rücken lag und er über ihr. Er griff nach ihren Handgelenken und hielt sie neben ihrem Kopf fest; sie wickelte ihre Beine um seine Hüften und sah ihn verführerisch durch ihre Wimpern an. Loki beugte sich zu ihr hinunter und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Er rieb seinen Schwanz an ihrer feuchten Muschi, doch stieß nicht in sie hinein.

»Loki! Bitte fick mich«, bettelte sie ihn an, doch er lächelte sie nur schelmisch an.

»Denkst du, dass du das verdienst?« fragte er und rieb die Spitze an ihrem Eingang. »Nachdem du mich bereits geärgert hast?«

»Bitte, ich werde ein gutes Mädchen für dich sein, Daddy«, stöhnte sie laut. Loki hielt inne, als er hörte, wie sie ihn Daddy nannte, doch dann knurrte er und stieß in einem harten Stoß seinen kompletten Schwanz in sie hinein.

»Sag es noch einmal«, befahl er ihr.

»Daddy!«, stöhnte sie laut. Ohne einen Moment zu verschwenden, begann er sie schnell zu ficken und sie krümmte ihren Rücken, als sie das Gefühl von ihm genoss. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie über seinen Rücken und ließ ihn ihren Namen stöhnen. Loki drehte beide um, sodass sie auf ihm saß und wickelte seinen Arm um ihre Taille, als er von unten in sie hineinstieß. Phoebe griff nach dem Kopfende und warf ihren Kopf nach hinten, als er wiederholt gegen ihren G-Punkt stieß. Seine Hand wanderte zu ihrer Muschi und er begann ihren Kitzler schnell zu reiben. Sie spürte, wie sich ihr Höhepunkt begann in ihr aufzubauen und Loki nahm einen ihrer Nippel in seinen Mund und saugte an ihm. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern und sie erreichte plötzlich ihren Höhepunkt und kam über seinen Schwanz. Sie ließ seinen Schwanz aus sich herausgleiten und beugte sich hinunter, um ihn in ihren Mund zu nehmen. Er wickelte ihre Haare um seine Hand und begann ihren Mund zu ficken. Sie ließ ihre Zunge über seine Spitze gleiten und saugte an ihm. Er stieß ein letztes Mal in ihren Mund und füllte ihn mit seinem heißen Sperma. Sein Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie schluckte sein Sperma. Als sie sich aufsetzte, lächelte sie ihn an. Ihr Blick wanderte zu der Uhr neben dem Bett und sie stand schnell auf.

»Ich komme zu spät!« rief sie und begann sich schnell anzuziehen. Loki stand aus dem Bett auf und wickelte seinen Arm um ihre Taille und zog sie, mit ihrem Rücken zu ihm, gegen seine Brust.

»Ich kann dich fahren, dann kommst du immer noch mehr als pünktlich dort an; ich habe wieso erst später Unterricht«, erklärte er und drehte sie zu sich um und hob ihr Kinn, damit sie ihn ansah. »Ich werde mich fertig machen, während du etwas isst, in Ordnung?« Phoebe nickte und küsste ihn, bevor sie hinunter in die Küche ging. Sie hörte wie die Dusche zu laufen begann und machte sich ein Kaffee.

»Wer bist du denn?« fragte eine Frauenstimme hinter ihr und sie drehte sich zu einer schönen Frau um.

»Die bessere Frage ist, wer du bist und was du hier machst?« fragte Phoebe sie und hob herausfordernd ihre Augenbrauen.

»Oh, du musst eine von Lokis Huren sein.« -Sie öffnete empört ihren Mund, um sie zu fragen, wer sie sei, um so mit ihr zu sprechen, schließlich ist die Frau hier eingebrochen, doch sie antwortete von selbst- »Ich bin Lokis Frau Sigyn.« Sie hob ihre Hand und zeigte einen wunderschönen goldenen Ehering.

Sie schüttelte ungläubig ihren Kopf. »Loki hat keine Frau und ich bin nicht seine Hure, sondern seine Freundin.«

»Du bist wie alt? Achtzehn oder zwanzig Jahre alt? Ich wette du bist eine seiner Studentinnen?« -Phoebe sah von ihr weg- »Loki kann einfach nicht seinen Schwanz in seiner Hose bei so jungen Dingern wie dir behalten, das ist auch der Grund, warum wir nicht mehr zusammenleben, aber wir lieben uns und wollen unsere Ehe nicht aufgeben.« Tränen begannen sich in ihren Augen zu bilden, doch sie wollte vor Sigyn nicht weinen.

»Das ist nicht wahr, er liebt mich«, leugnete sie.

»Hat er dir das gesagt? Das er dich liebt? Das ist ziemlich naiv von dir; er will keine Liebe, er will nur Sex und du warst einfach zu haben.« Sie konnte nicht mehr sprechen und ihr Herz fühlte sich schwer in ihrer Brust an.

»Phoebe?« rief Loki, als er die Treppe hinunter ging und in die Küche trat. Er sah zunächst Sigyn nicht. »Was ist los?«

»Werde ich nicht begrüßt?« fragte Sigyn und lächelte boshaft, als sich Lokis Augen weiteten.

»Was tust du hier, Sigyn?« fragte er sie kalt.

»Ich bin hier, um meinen Ehemann zu sehen, Schatz«, erklärte sie. Loki sah zu Phoebe und erkannte was sie ihr gesagt hatte.

»Liebling, es ist nicht so wie es scheint-«, versucht er zu erklären, doch Phoebe hielt ihn auf.

»Ist sie deine Frau?« fragte sie leise und sah in seine Augen; Loki sah auf den Boden und nickte niedergeschlagen. Sie keuchte und konnte keinen Moment mehr länger in seiner Nähe sein.

»Phoebe«, begann er und wollte sich erklären, doch so schnell sie konnte verließ sie das Haus, ohne auf eine weiter Lüge zu warten. Einige ihrer Sachen waren noch im Haus, doch sie würde nicht zurückkehren, sollte er sie doch behalten. Wusste seine Familie, dass er verheiratet war? Oder hat er ihnen erzählt, dass er sich scheiden lassen hat?

Wie konnte sie so dumm sein? Ein paar süße Worte von ihm und sie gab ihm ihr Herz, weil sie dachte, dass er sie ebenfalls liebte, aber wie konnte er, wenn er bereits eine Ehefrau hatte? Sie hat die ganze Zeit mit einem verheirateten Mann geschlafen und die Ehe zerstört. Es war egal, ob er seine Frau zuvor betrogen hatte oder nicht. Sie war ebenfalls eine von seinen Affären...

Professor Laufeyson [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt