Trece

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Meers Sicht

Erschrocken bleibe ich stehen als ich eine Gestalt am Tisch sitzen sehe. Schnell halte ich den Atmen an weshalb ich höre das die Person weint. Ich entschloss mich dazu einfach etwas zu Frühstück für die kleine zu machen und sie dann zu wecken weshalb ich zum Kühlschrank gehe. ,,Meer?'' fragt eine bekannte Stimme hinter mir und langsam drehe ich mich um. Dort stand Bruno mit einem verweintem Gesicht. Fragendsehe ich ihn nur an. ,,Was machst du hier?'' fragt er und wischt sich die Tränen weg. Soooo süß! Ich schüttel den Kopf um die Gedanken abzuwimmeln. ,,Ich ehm-Hab deinen Vater auferstehen lassen..Er ist gerade bei deiner Mutter'' erkläre ich und drehe mich schnell wieder um. Aus dem Kühlschrank hole ich Marmelade und stelle sie auf die Arbeitsplatte. ,,Meer?'' Ich mache den Kühlschrank wieder zu und hole aus einem Schrank, über mir, einen Teller. ,,Meer!'' ,,Nicht so laut!'' sage ich. Ich hole ein Messer heraus und Brötschen, wovon ich zwei aufschneide und sie auf dem Teller hinlege. Es ist echt schwer alles mit einem Arm zu machen. ,Esmeeralda hör mir zu'' sagt Bruno. Ich drehe mich nur um um gebe ihm das kleine Baby. ,,Halt sie bitte kurz aber pass auf und lass sie nicht fallen!'' sage ich ernst und streiche dem kleinem Mädchen ein Brötchen mit Marmelade. ,,Sie sieht aus wie du!'' sagt er. ,,Sie hat meine Augen'' erwähne ich nebenbei. ,,Deine?'' Ich stelle die fertigen Brötchen auf den Tisch und mache noch einen Kakao. ,,Ja ich hatte früher leuchtend grüne Augen'' Dann nehme ich Bruno das Mädchen ab und schaue auf die Uhr. Um 6 Uhr morgens. Sollte Zeit sein... Ich setze mich und streiche ihr über die Wangen und über die Nase. Sie streubt ihre Nase, süß! Sie öffnet ihre augen und ich muss lachen da es so niedlich aussieht.  Sie ist, denke ich, 1 Jahr alt.

Bruno hatte sich gesetzt und schaut uns zu wie ich sie füttere und sie lustige Geräusche macht, woraufhin wir lachen. Plötzlich klommen Pedro und Alma in die Küche und setzten sich zu uns. Fragend schaue ich zu pedro der mich glücklich anlächelt. ,,Esmeeralda, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich habe unrechtes getan und den selben Fehler wiederholt, bitte Verzeih.'' sagt Alma und schaut mir ehrlich ins Gesicht. ,,Ich bin nicht nachtragend also denke ich, verzeih ich dir'' lächel ich sie an, was sie erwidert. ,,Ich danke dir für alles Meer!'' erzählt sie und ich nicke nur. Dann gleitet meine Blick zu Bruno der mich stolz anlächelt. Ich erwidere nichts und füttere weiter das kleine.

Nach dem Essen kamen die anderen auch herunter aber sie hatten mich nicht bemerkt weil ich mich davor davon geschlichen hatte. Ich bin gerade auf dem Weg zu dem Häuschen in dem ich die kleine enfürt hab als plötzlich hinter mir jemand angerannt kommt. Die Person umarmt mich und schnell drehe ich mich um. Camilo lächelt mich glücklich an. ,,Mach das nie wieder!''  befehlt er und ich gehe weiter zu dem Haus. Camilo trottet mir hinter her aber steht direkt neben mir als ich gegen die Tür des Hauses klopfe. ,,Ja guten Morgen?'' fragt eine blondhaarige Frau. ,,Ich denke sie haben sie schon vermisst, hier!'' möchte ich ihr, ihr Kind wiederhgeben doch sie sieht mich nur verwirrt an. ,,Entschuldige aber das ist nicht mein Kind.'' ,,Doch das muss es ich mein..'' ,,Ich habe aber keine Kinder und war auch noch nicht schwanger, tut mir leid.'' sagt sie einfach und schließt ide Tür hinter sich. ,,So wie Pedro meinte!'' flüstere ich und laufe schnell zurück nach Haus. ,,und was machst du jetzt?'' fragt mich Milo. ,,Ich behalte sie!'' erkläre ich und höre nur ein 'Was?!' aber ignoriere es.

Ich gehe hoch in mein Zimmer uns stelle mir vor wie ich ein wunderschönes altes Kleid trage.

Dann stelle ich mir vor wie in dem Gang zu meinem Bas ein weiteres Zimmer entsteht und dort sich KIndersachen befinden

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Dann stelle ich mir vor wie in dem Gang zu meinem Bas ein weiteres Zimmer entsteht und dort sich KIndersachen befinden. Ich lasse das Mädchen runter und laufe zusammen mit ihr in ihr neues Zimmer. Wenn man rein kommt ist es in lila und pink gehalten. Rechts neben der Tür steht ein Kleideraschrank und daneben ein Schrank für die Spielsachen. Links hinter der Tüer steht das Himmelbett und mitten im Raum hängt ein Kronleuchter. Auf dem Boden liegt ein pinker Teppich, der den kompletten Raum bedeckt. Ansonsten stehen noch ein tisch mit Stühlen drinne und einzelne Puppen verteilt im Raum. ,,Na sie dich mal um! Das ist nun dein eigenes Zimmer!'' sage ich und lasse ihre Hand los. Als erstes rennt sie zum Bett und versucht hochzuklettern. Ich gehe auf sie zu und drehe sie zu mich. ,,Warte schließ die Augen!'' sagte ich und sie tat es. Ich stelle mir vor wir eine kleine Treppe und eine Rutsche an dem Bett erscheinen und schon stehen sie da. Freudig läuft sie aufs Bett und hüpft drauf herum. Ich setzte mich ans Bett und sah ihr zu. Sie kam dann auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Mama'' sagte sie und sah mich lächelnd an. Mama? ,,Dann brauchen wir auch einen Namen für dich'' Lachte ich und überlegte. ,,Wie wäre es mit Angel?'' sie hüpft aufgeregt auf dem Bett herum. ,,Gut..Angel Meerle Luigono! bIst das gut'' fragte ich lchend und sie umarmte mich. ,,Ja Mama das klingt toll.'' Glücklich schließe ich meine Augen und schließe meine Tochter in die Arme. ,,Angel hört sich schön an.'' Erschrocken stehe ich auf und sehe das Milo und bruno im Zimmer standen. ,,Wie lange steht ihr schon da?'' frage ich scharf. ,,Seit du ihr ihren Namen gegeben hast ..Also behälts du sie jetzt?'' fragt Bruno. ,,Sie braucht ja ein Zuhause.'' erkläre ich und schaue zu angel runter, diese hat sich hinter meinen Beinen versteckt.

,,Mami wer ist das?'' fragt Angel ängstlich. ,,Das sind..-weiß ich noch nicht!'' sagte ich monoton. ,,Muss ich Angst haben?'' fragte sie erneut und schnell hockte ich mich vor ihr. ,,Nein musst du nicht! Du musst niemals vorirgendetwas oder irgendwem Angst haben solange ich bei dir bin! Ich passe immer auf dich auf!'' sage ich und nehm sie in den Arm.

Grüner Smaragd~ Bruno Madrigal ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt