Once

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Erzähler Sicht

Alles begann damit das eine Göttin ihr Kind gebar und dabei umkam. Esmeralda Meerle Lorena Gracia. Sie hatte vor mit ihrer neuen Familie ihr Leben glücklich zu verbringen, doch leider konnte sie für ihr Kind und sie genug Kraft aufwenden weshalb sie ins Jenseits reiste. Nun war ihr Vater, Alejandro Marcos Luigono, mit der kleinen Esmeeralda alleine. Er zog mit der kleinen Meer in ein unbekanntes Land und baute dort ein großes Haus indem sioe eigentlich alt werden sollte. Sie lebten glücklich. -Hatten viel spaß zu zweit und auch wenn die kleine Meer, den Vater an seine Frau erinnerte liebte er sie wie niemals jemanden zuvor. Sie gingen jeden Tag durch das Dorf und redeten viel mit den Nachbarn. Alle liebten diie kleine Esmeeralda.

Als das Mädchen 3 Jahre alt geworden war, fand die Nacht ein seltsames Ereignis statt. Meer wurde durch einen grünen, staubartigen Strudel in die Luft gezogen und um sie herum erschienen Geister. Ihr Vater war geschockt als er dies sah und wollte Hilfe suchen, doch ihm wurde bewusst das ihm niemand glauben würde. So geschahen die nächsten Wochen noch weitere merkwürdige Momente. Immerwieder wenn ein Nachbar zu besuch war und der vater den Gast mit der Tochter alleine ließ und dann wiederkam, war der Gast tot. Es wurde kein Tröpfchen Blut vergossen und es gab nirgends eine Wunde. Der Nachbar lag einfach ruhig auf dem Boden, als würde er schlaf allerdings atmete er nicht mehr.

Ihr Vater ließ sie also nicht mehr aus den Augen, leider geschah in der Nacht an ihrem 4. Geburtstag genau das selbe wie am vorherigem. Sie wurde wieder in diesen Strudel gezogen nur landete sie diesmal in einer Wolfsgestalt. Der Vater war verwirrt. Noch eine Gabe? Wie dem auch sei wurden die nächsten Wochen wieder schwer. Es kam kein Besuch mehr, man ging nicht mehr raus und der Garten wurde der Privatspielplatz. Ihr Freunde bestanden aus einer Puppensamlung und das Essen wurde nur noch geliefert. Es waren die schlimmsten, restlichen 4 Jahre mit ihrem Vater und hätte sie dies gewusst so hätte sie doch viel mehr Zeit mit ihm verbracht.

Jedenfalls kam es dann zu ihrem 8. Geburtstag und der Vater holte gerade den Kuchen für Meer als plötzlich draußen Schüsse ertönten. Der Vater schickte das kleine Mädchen in die Küche und wie es kommen musste, brachen die Mänmner mit den waffen ein und natürlich musste der Küchen umkippen und so fing das Haus an zu brennen. Das kleine Mädchen stanmd unter einer Schockstarre und aus Angst konnte sie ihre Kräfte nicht kontrollieren.

So kam es das Meer nach einigen Minuten uns dem verbranntem Haus heraustritt und sich umsieht. Überall liegen Tote auf der Straße und die anderen Häuser brannten nun auch. Ihr liefen die Tränen hinab und sie lief davon. Aus Angst. Einige Tage später, am Abend fand sie sich auf einem Friedhof wieder und fand dort das Grab ihres Vaters. Sie wollte ihn wiederbeleben. Sie dachte vielleicht könnte sie dies tun...Vielleicht wäre sie stark genug. Sie lockte also einen alten Mann auf den Friedhof und plötzlich stellte sie sich vor wie sie ein Messer in der Hand hielt und den alten Mann ersticht und dies passierte wenige Sekunden später auch.

Ein grünes Licht erschein auf dem Friedhof. Es strahlt tief in den Nachthimmel und erleuchtet die Stadt um sich herum. Und sie stand da..Mit dem Messer in der Hand und blutverschmiert. Ihr Vater kam auf sie zu und umarmte sie, doch sie konnte sich nicht aus der Schockstarre lösen und starrte auf die Leiche vor sich. Der alte Mann hatte doch eh nicht mehr lange zu leben. Dachte sie sich und versucht die Tränen zu unterdrücken. Und ihr Daddy? Der stand nur da und lächelte sie an. Doch auf einmal verblasst er wieder. Geschockt sah sie ihm zu, wie er davon wehte und ihre Tränen wollten sich nicht mehr verstecken und krochen aus ihren Augen hervor. Sie verlor sich selbst und sakte zusammen. Sie hatte es versucht und trotzdem hatte es nicht geklappt.

An diesem Abend erschienen noch 5 weitere Lichtstrahlen die den Himmel in die Tiefe folgten und es lagen weitere 5 Leichen am Grund des Friedhofes. Das Mädchen? Sie stand immernoch auf dem selben Fleck, mit dem Messer in der Hand und immer mehr Blut auf der Haut. Und jedesmal ging ihr Vater wieder ins Jehnseits zurück. Sie hatte es versucht..

Grüner Smaragd~ Bruno Madrigal ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt