Lass mich dir helfen!

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Junge: du bist so ein Psycho, wo kommst du denn her aus dem All kannst du auch was anderes als nur gruselig zu schauen he?

Anderer Junge: sprich uns nie wieder an, bleib uns fern sonst werden wir auch so komisch wie du.

Mädchen: ich habe Angst vor dem Jungen können wir bitte hier weggehen.

Junge: aber zu letzt müssen wir ihm noch zeigen dass wir es ernst meinen.

Die Jungs traten und schlugen einen rothaarigen kleinen Jungen, sodass er anfangen musste mit weinen. Er schrie sie sollen aufhören und als der letzte Tritt mitten in den Bauch ging und der Junge angefangen hat zu kotzen, gingen sie erst, sie rannten so schnell das sie beinah hinfielen.

Rothaarige Junge ~was hab ich denn getan, dass alle so gemein zu mir sind. Ich will doch nur Freunde finden, aber alle nennen mich nur Monster und meiden mich~

Ich kam gerade um die Ecke als..

Ich ~da sitzt ja ein Junge, er weint glaube ich, ist das Blut das aus seiner Nase läuft oder nur rotz?~

Ich ging zu ihm und sah ihn an, es war Blut und er kauerte sich fast gegen die Wand, als er mich sah erschrak er.

Rothaariger Junge: willst du mir auch wehtun oder warum bist du hier?

Ich: Lass mich dir helfen, nimm meine Hand ich verarzte dich komm mit.

Rothaariger Junge: warum willst du mir helfen, ist das eine Falle warten die anderen um der Ecke auf mich?

Ich: wie ist dein Name?

Rothaariger Junge: was?

Ich: wie ist dein Name, hörst du schwer?

Rothaariger Junge: mein Name ist Tendou Satori.

Ich: also gut Tendou, ich helfe dir weil ich weiß wie es sich anfühlt so behandelt zu werden. Deswegen sind ich um meine Familie nach Japan gezogen, sie hatten große Angst um mich, und jetzt nimm endlich meine Hand.

Schlussendlich nahm er meine Hand und ich brachte ihn in meinen Garten, nicht weit vom Schulgebäude entfernt. Dort hatte ich ein Baumhaus wo keiner rein durfte außer mir. Hier hatte ich alles, eine kleine Küche (Spielzeug) ein kleines Bett und einen Arztkoffer. Wir setzten uns auf die Matratze die auf dem Boden lag und ich steckte ihm ein Taschentuch in die Nase damit es aufhörte zu Bluten. Danach rieb ich seine Wunden stellen mit Salbe ein, die mir meine Oma mitgegeben hat.

Tendou: wie heißt du eigentlich?

Ich: mein Name ist Akari Sato. Und gleich sollte es dir viel besser gehen.

Der Junge mit den roten Haaren kam jeden Tag in mein Baumhaus, damit ich ihn verarzten konnte und seine Wunden schnell heilen. Seit diesem Tag, verbringen wir fast jede Sekunde zusammen und auch in der Schule, wehrten wir uns gemeinsam gegen die Schikanierungen der anderen Kinder. Denn auch an der Shiratorizawa Grundschule hörten diese nicht auf, was ich und meine Eltern eigentlich gehofft hatten. Aber ich habe einen Freund.

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okay das war der erste Teil, sozusagen der Prolog. Allerdings werde ich gleich alle weitern Teile die ich bisher geschrieben habe veröffentlichen. Damit weitere folgen können.

Zur Info ich hatte einen richtigen Lauf deswegen, kann ich gleich so viele aufeinmal Hochladen!

Crazy in Love/ Tendou Satori x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt