①⑥ 飴

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Pov. (Y/n)

Wir gingen etwas durch die Straßen, bis wir dann an dem Café ankamen das Hitomi-chan meinte.

Es sah ganz nett von außen aus. Recht klein gehalten, dafür aber auch nett mit Pflanzen und anderen beschmückt.

Doch bevor wir eingetreten waren, klingelte das Handy von Hitomi-chan.

„Ah! Entschuldigt, ich geh kurz ran." sagte Hitomi-chan und entfernte sich von uns.

„Alles klar." sagte ich und Shousuke-kun nickte kurz.

Hitomi-chan ging dann etwas weg, damit sie uns nicht störte, das sie nun ans Telefon ging.

Es schien wohl etwas sehr wichtiges zu sein, denn der Blick von ihr wurde immer ernster und ernster.

Shousuke-kun und ich sahen ihr dann zu wie sie nach kurzer Zeit wieder zu uns kam.

„Sorry, ich müsste mich leider jetzt schon von euch verabschieden. Meine Mutter braucht bei etwas dringend meine Hilfe." sagte Hitomi-chan die wieder zu uns kam.

„Verstehe, können wir dir irgendwie helfen?" fragte ich Hitomi-chan und blicke sie mit sorgen in den Augen an.

„Alles gut, es ist nichts so schlimmes." sagte Hitomi-chan mit einen lächeln.

Sie verabschiedete sich dann von uns und ging zurück nachhause.

Nun waren Shousuke-kun und ich draußen vor dem Café wo wir reingehen wollten.

„Wollen wir dann reingehen und das essen?" fragte ich Shousuke-kun und sah ihn fragend an.

Ich meine wo wir schon mal hier sind, können wir auch was essen.

Hitomi-chan meinte das dieser Laden echt gut sei, also sollte man ihn doch auch mal ausprobieren.

Shousuke-kun nickte und so gingen wir dann zusammen rein.

Pov. 3 person

Hitomi-san war eine echt gute Schauspielerin. Nicht nur hatte sie es geschafft die beiden alleine im Café zu lassen, sonder auch noch den Anruf zu fälschen, sodass es so aussah als hätte sie mit jemanden telefoniert.

Hitomi-san hatte sich natürlich nicht wirklich auf den Weg nach hause begeben, sie tat nur so, als wäre sie.

Sie ist in Wirklichkeit einfach nur hinter die nächste Ecke verschwunden, um die beiden zu beobachten.

Nur selben Zeit kamen dann auch Komi-san und Tadano-kun an, diese wollten sich eigentlich nur das Café mal ansehen, das grade so beliebt war um so auch Komi-san zu helfen.

Tadano-kun wollte das Komi-san versucht hier etwas zu bestellen. Alleine, aber er würde ihr natürlich helfen, sollte es nötig sein.

Die beiden kamen also grade um die Ecke, als sie Hitomi-san sahen, die etwas oder jemanden von der Ecke heraus beobachtete.

Beide stoppten und sahen der kleineren Schwester von Tadono-kun zu.

„Hitmoi-chan... was machst du da?" fragte Tadano-kun dann doch.

Hitomi-san schreckte zusammen, als sie die Stimme ihres Bruders hörte.

„Mensch, Tadano-kun! Erschreck mich doch nicht so!" sagte Hitomi-san genervt als sie die beiden sah.

„Entschuldige... aber man ehrlich was machst du da?" entschuldigte sich Tadano-kun war aber doch neugierig was seine Schwester dort machte.

Tadano-kun und Komi-san sahen auch um die Ecke. Das Café in den die beiden wollten war vor ihnen und an einen Fensterplatz saßen Komi-kun und (y/n)-san.

Liebe ist eine eigene Sprache/Shousuke Komi x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt