Personen die einen glücklich machen

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============================Nachdem wir eine Weile gelaufen sind kamen wir auch schon an der Eingangstür zum Hochhaus an und stiegen in den Fahrstuhl

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Nachdem wir eine Weile gelaufen sind kamen wir auch schon an der Eingangstür zum Hochhaus an und stiegen in den Fahrstuhl.
,,Wow ziemlich luxuriös" bemerkte er und ich stieß ein kleines lachen aus.
,,Ja kann man so sagen"
Mit meinem Schlüssel öffnete ich die Wohnungstür und (D/N) kam auf mich zu ohne zu sehen dass Shoto hinter mir herlief.
,,Na wie ist es gelaufen?" fragte sie fröhlich und gab mir einen Kuss.
Ich drehte mich dann zu Shoto um sodass sie ihn auch bemerkte.
Ihre Augen vergrößerten sich.
,,Yay na wie geht es dir?" fragte sie beiläufig wären sie ihn in eine Umarmung schloss.
Süß zu sehen dass sie sogar kleiner als Shoto ist.
Naja okay er ist genau so groß wie ich.
,,Jetzt nochmal richtig: ich freue mich wirklich sehr dich kennenzulernen" Shoto nickte und lächelte sogar ein wenig.
(D/N) lief zum Küchentisch und ich beugte mich zu Shoto rüber.
,,Achso und bevor du dich wunderst, du bist überigens irgendwie Onkel" er seh mich etwas verwundert an weshalb ich lachen musste.
In dem Moment rief (D/N) nämlich Alex und Nick.
Sie kamen aus ihren Zimmer und sahen dann Shoto an wepcher jetzt noch irritierter war.
,,Alex, Nick, das ist Shoto, Dabis Bruder" stellte (D/N) ihn vor.
Alex begrüßte ihn mit einem ,,Hey" und gab ihm die Hand während Shoto immernoch total überfordert seine gedanken sammelte.
,,Hallo Shoto" sagte Nick freundlich und kam zu Shoto.
Ich könnte heulen so witzig ist es ihm dabei zuzusehen wie er das gerade Verarbeitet.
Ich sollte den Armen nicht so lange im kalten Wasser schwimmen lassen.
,,Soll ich es dir erklären?" fragte ich lachend.
Er rechnet gerade warscheinlich in seinem Kopf nach wie alt ich war wenn ich Alex bekommen habe weil er nur ein Jahr jünger ist als Shoto.
,,Also, wir haben Alex und Nick adoptiert, ich habe (D/N) kennengelernt als ich im Knast saß und bei einem Einsatz hat sie die beiden mitgebracht, sie wurden ihrer Mutter entzogen weil sie Probleme hatte und
(D/N) und ich haben uns dann auf der Wache um die beiden gekümmert, wir haben sie in unser Herz geschlossen und kamen dann auf die Idee sie zu adoptieren sobald ich aus dem Gefängnis raus bin" Shoto atmete einmal tief aus als er das dann hörte.
Ich hörte (D/N) erst lachen und dann sagen ,,verstör den armen Jungen doch nicht so, ich dachte er weiß das schon längst"
,,Wie gesagt, etwas viel aufeinmal das tut mir leid aber jetzt erstmal genug von mir, wie ist es dir so ergangen" führte ich dann die Konversation von vorher weiter.
,,Ich hab mich ziemlich von Dad abgewendet, es tut ihm mittlerweile echt leid, er gibt sich ziemlich viel Mühe, vergeben tu ich ihm trotzdem noch nicht" ich nickte als ich das hörte.
Kaum zu glauben dass es ihm wirklich leid tut.
,,Und Mom?" fügte ich dann dazu.
,,Ich Besuchen sie regelmäßig, wollte eigentlich heute auchnoch zu ihr, das ist sehr viel aufeinmal gerade wie du schon gesagt hast, von jetzt auf gleich hat sich aufeinmal so viel verändert, wenn du nichts dagegen hast würde ich dich und (D/N) vielleicht mitnehmen" meine Augen weiteten sich.
Was hat er gesagt?
Ich sah schnell zu (D/N) welche genau wusste wie glücklich ich war.
,,Sehr gerne!".
Eine wärme umschloss meinen Körper, es war freude und aufregung.
Ich zog mir schnell das an, was (D/N) und ich mal zusammen besorgt hatten als wir mit den Kollegen essen gegangen sind während (D/N) kurz Alex bescheid gab dass wir für ungefähr 2 Stunden mal weg sind.

Mein Herz schlug schneller, viel zu schnell als wir vor der Tür standen die zum Klinikzimmer meiner Mutter führte.
,,Soll ich kurz vorgehen und ihr bescheid sagen, dass ich wen mitgebracht habe?" fragte mich mein kleiner Bruder und ich stimmte dann zu.
Ich drückte (D/N)'s Hand immer fester, was soll ich meiner Mutter überhaupt sagen...
,,Ich könnt reinkommen" kam Shoto dann zu uns, ich atmete einmal tief durch und betrat dann langsam das Zimmer.
Sie saß in einem Stuhl welcher halbwegs in Richtung Zimmertür zeigte und ihre Augen waren auf mich gerichtet.
Mein Herz blieb fast stehen, das alles tat mir so leid, sie so zu sehen, das tut mir weh, auch wenn ich denke dass sie hier glücklicher ist als zuhause.
,,Shoto wer-...?" Fragte sie leise und musterte mich und (D/N) einmal bevor sie ihren Blick wieder zu Shoto wand.
Ich machte ein paar Schritte auf sie zu und ging vor ihr langsam runter auf die Knie.
Ich bereue so viele Dinge.
,,Ich muss mich entschuldigen, für alles, ich bereue so viele Entscheidungen" sagte ich leise und sah ihr dann in die Augen.
Für einen kurzen Moment musterte sie meine Augen und fiel mir dann weinend in die Arme.
,,Touya...was ist nur passiert" schluchzte sie in meine Schulter während ich sie fest umarmte.
,,Mom...es tut mir so leid" sie sah mich an während die Tränen immernoch weiter ihre Wange runterliefen und lächelte dann.
,,Ich bin so froh dass du lebst...dass du hier bist" sie legte ihre Hand an meine Wange und sah mich liebevoll an.
,,Du musst mir so viel erzählen, aus dir ist ein hübscher junger Mann geworden" ich musste bei diesen Worten lächeln.
Ich stand auf und ging dann zu (D/N).
,,Mom wie du siehst haben wir noch jemanden mitgebracht, das ist (D/N), meine...Verlobte, wir haben zwei Kinder" es war so schön meine Mutter lächeln zu sehen.
,,Komm her Kind, lass dich ansehen" sie hilt (D/N) ihre Hand hin welche sich dann vor meiner Mutter hinkniete und kurz verbeugte.
,,Es freut mich sehr sie kennenzulernen" fügte sie bei ihrer Bewegung noch hinzu was meinw Mutter zum lachen brachte.
,,Ach was, lass die förmlichkeiten, du gehörst zur Familie" erklärte meine Mutter stolz und musterte (D/N) dann.
,,Und so wunderschön siehst du aus, Touya, sojemanden findest du nicht nochmal, du hast sehr viel Glück" es machte mich so glücklich das zu hören weshalb ich dann mit einem stolzen ,,Ich weiß" antwortete.
,,Na dann erzähl mal, ich will alles wissen" forderte meine Mutter dann.
Ich atmete durch und erklärte ihr alles.
,,Ich konnte das nichtmehr, darum bin ich gegangen, eine Weile hab ich auf der Straße gelebt, nach ein paar Jahren bot mir der Anführer der Liga der Bösen einen Platz bei sich an welchen ich auch annahm, vor zwei Jahren wurde ich erwischt und kam ins Gefängnis, nach einem Jahr wurde dann (D/N) dort angestellt und mir zugeteilt, so haben wir uns kennengelernt, als ich dann aus dem Knast rauskam haben wir unsere zwei Kinder adoptiert, das ist auch eine Lange Geschichte, aufjedenfall wohnen wir jetzt zusammen und sind jetzt hier, sie hat mir so extrem viel geholfen, ich bin sehr froh dass ich ihr begegnet bin" meine Mutter sah (D/N) etwas länger an und schenkte ihr dann ein liebevolles Lächeln.
,,Ich bin dir sehr dankbar" sie verbeugte sich kurz und (D/N) bedankte sich auch.
Wir redeten noch sehr sehr lange, es gab sehr viel über das wir reden mussten, nach einer Zeit verabschiedeten wir uns dann aber auch wieder mit dem Versprechen dass wir das nächste mal Alex und Nick mitbringen.
Mit einem zufriedenen lächeln lief ich also mit (D/N) nachhause während ich meinen Arm und ihre Hüfte gelegt hatte.
,,Danke dass du mitgekommen bist, das hat meine Mutter glaube ich sehr gefreut" bedankte ich mich und sie nickte.
,,Es war toll deine Mutter kennenzulernen"

in love with a criminal[Dabi x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt