(In Überarbeitung...)
Wer hätte gedacht, dass ein Autounfall eine Gelegenheit wäre, zwei Herzen zusammenzuführen. Die extrovertierte, fröhliche und einfühlsame Alara. Begegnet, den introvertierten, gefühlskalten und arroganten Salih. Alara mag Salih...
Ich streckte meinen Arm aus und drückte den Ausschaltknopf. Als ich mich langsam von meinem Bett erhob, gähnte ich und streckte mich. Ich nahm mein Handy in die Hand, während ich mir den Schlaf aus den Augen rieb. Ich schreckte auf, als meine Augen die Uhrzeit erblickten.
9:45 Uhr
,,Ahh! Nein! '' Schrie ich beschwerend und warf die Bettdecke zur Seite, dabei sprang ich aus dem Bett. Ich lief eilig zum Badezimmer, während ich anfing, Selbstgespräche zu führen.
,Na toll, Alara! Wie konntest du nur das wichtigste Bewerbungsgespräch deines Lebens verpennen!''
Ich sprang schnell unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Als ich fertig war, zog ich meinen Bademantel an und fing an, mir meine Zähne zu putzen. Als ich das erledigt habe, nahm ich rasch meinen Föhn in die Hand und föhnte meine Haare auf mittlerer Stufe.
Fünf Minuten später, stand ich verzweifelt vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen soll. Am Ende nahm ich das erst beste Outfit an und zog es mir sofort an.
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,,Okay, das sollte passen.'' Ich eilte rüber zu meinem Schminktisch und fing an mich zu richten.
,,Während ich mich fertig mache, erzähle ich euch ein paar wichtige Dinge über mich. Mein Name ist Alara Rose, mein Alter beträgt 22. Ich lebe in NYC, die Stadt der Möglichkeiten, na ja, zumindest sagen es alle so, denn ich hatte nicht wirklich die Möglichkeit, etwas aus meinem Leben zu machen. Aber vielleicht ändert sich das heute alles, denn ich habe heute ein Bewerbungsgespräch als Sekretärin in einer Architektenfirma. Hoffentlich verläuft alles gut.''
Ca. 15 Minuten später war ich komplett fertig, ich hatte mir ein natürliches Make-up verpasst und mir die Haare gewellt. Ich trug mir noch Schmuck auf, nahm mein teures Parfüm, das einen süßen und blumigen Duft hatte, und sprühte ihn auf mein Dekolleté. Anschließend nahm ich meine weiße Handtasche und verließ die Wohnung.
Draußen angekommen, strahlte die Sonne über meine Haut und ein leichter Wind wehte. Jedoch war es immer noch warm. Ich öffnete die Tür meines Autos und stieg ein.
Ich startete mein Auto und fuhr die Straße entlang, während ich mich im Gedanken verfluchte, dass ich verschlafen hatte, dabei hatte ich fürchterliche Angst, zu spät zu kommen. Als ich immer weiter fuhr, erblickte ich mich im Rückspiegel. Ich beschloss, meine Lippen noch einmal mit Lippenstift nachzufahren. Somit holte ich mit einer schnellen Bewegung mein Lippenstift aus meiner Handtasche und drehte ihn auf. Ich fing an, vorsichtig mir den Lippenstift aufzutragen, während ich im Spiegel sah und mehr oder weniger auf die Straße.
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