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Ich bin Valentina, Valentina López.
Ich habe blonde locken, etwas gebräunte haut, braune Augen, meist trage ich eine rosane Schleife in meinem Haaren und ein schwarzes Halsband.
Ich wohne in einem kleinen Dorf namens encanto ,,Valentina komm runter!" rief mich mein Vater, er brauchte nämlich Hilfe in der Bäckerei
,,ich komme dad" rief ich Zurück und zog mich an, ich Entscheid mich für ein rotes Kleid, mit weißen Ärmeln und dunkelroten Rock (siehe Bild 👆)

Ich schnellte die Treppen runter und rannte fast in meine Schwester rein, wie waren Zwillinge, sie war eher die schicki micki Prinzessin und ich war eher die die sich die Hände schmutzig macht und ihren Spaß hat.
Unten angekommen stand mein Vater am Ofen ,,Hilft Luisa nicht mit?" fragte ich verwundert, er schüttelte den Kopf ,,sie hat dafür gar keine Zeit" sagte er kurz und wante sich wieder dem Ofen zu ,,ohh Valentina, schätzien, kannst du diese zwei Körbe zu den Madrigals bringen bitte?" ich nickte und sah zu den Körben
In den einen war Gebäck und in den anderen Obst und Gemüse, ich versuchte beide Körbe hochzuheben, sie waren schwer
Ich schaffte es gerade so und lief los zu den Madrigals.

Dort angekommen öffnete sich die Tür von selbst, plötzlich verlor ich den Halt, Knicke unsanft um und fiel, als sich der Boden erhob und mich aufging, sanft stellte mich der Boden ab und ging wieder runter, alles war verstreut auf dem Boden ,,so ein Mist!" Flüche ich leise ,,wer bist du?" kam es aufeinmal hinter mir, ich drehte mich um und erblickte einen Gebräunten jungen in meinen Alter, er hatte dunkle locken, er hatte einen Poncho an und kam auf mich zu ,,ich ähh... Ich bin Obst und gebäck...und ich bringe euch bäckerin" stotterte ich, nun sah er verwirrt aus musste dann aber lachen ,,entschuldige... Ich bin bäckerin... Und ich bringe Obst und Gemüse" sagte ich und seufzte, ich wollte einen Schritt nach vorne machen, trat dann aber auf einen Granatapfel drauf und viel nach hinten, ich schloss die Augen, ich öffnete sie wieder als ich merkte wie mich jemand auffing, er war mir so nah -

Ich schluckte ,,ich bin Camilo Madrigal" sagte er leise und schaute mir in die Augen
,,Valentina... Valentina López" sagte auch ich leise, ich musterte sein Gesicht, es war niedlich.
Er lächelte und stellte mich langsam wieder hin, seine Hände immernoch an meinen Armen ,,alles inordnung?" Ich nickte und schaute auf dem Boden, immernoch liegen die ganzen Sachen auf dem Boden, ich seufzte und hockte mich hin um alles aufzuheben, dann sah ich das camilo das gleiche tat und ich lächelte ihn sanft an.

Wärend wir alles aufräumen fingen wir an zu reden ,,du kannst dich also in jeden verwandeln den du willst?" fragte ich belustigt und er nickte grinsend
,,sogar in dich" sagte er immernoch grinsend, meine Augen würden groß und wie beide Pusteten los, wir stellen die Körbe auf den Tisch in der Küche und er brachte mich zur Tür ,,wir sehen uns" sagte ich und winke ihn, er lächelte sanft ,,ja wie sehen uns..." sagte er und ich drehte ihn den Rücken zu und lief wieder zurück zur Bäckerei ,,was hat so lange gedauert?" fragte mein Vater genervt ,,ach wurde aufgehalten" sagte ich nur und setzte mich an den Tresen um auf die nächsten Kunden zu warten, heute war zum Glück ein ruhiger Tag, es kamen nicht so viele ich weiß aber man hatte seine Ruhe.

Den ganzen Tag passierte nicht viel als aufeinmal Jack rein gerannt kam, außer puste setzte er sich neben mich, ihr müsst wissen Jack und ich sind beste Freunde, schon seit dem wir klein waren ,,was ist passiert?" fragte ich belustigt weil er schon voll rot im Gesicht war ,,deine Schwester, ich dachte erst das wärst du, aber als sie mir dann um den Hals fiel und mich abknutschte wusste ich das kannst nicht du sein..." sagte er außer Atem
Ich lachte los, ich stelle mir gerade vor wie sie sich um ihn schmiss und ihn bedrängen mit ihren Lippen.

,,das ist nicht witzig" sagte er nur ,,doch" sagte ich lachend und Luisa meine Schwester kam rein ,,jetzt hab ich dich..." sagte sie bedrohlich und ging auf ihn zu ,,hinterausgang" flüsterte ich ihn ins Ohr und er rannte wie von einer Tarantel gestochen auf die Hintertür zu und Rannte raus, meine Schwester hinterher, natürlich in schnelles schritttempo weil sie sich ja nicht zu körperlich anstrengen möchte.

Ich Räume noch ein bisschen die Bäckerei auf und dachte an mein Treffen mit camilo, Gott war das peinlich gewesen...
Ich lächelte ununterbrochen und hörte wie die Glocke leutete von der Tür, ich drehte mich um und sah ein vertrautes Gesicht... Camilo ,,hi" sagte ich und sah ihn fragend an, er blinzelte kurz auf und sah mich an ,,du hast was vergessen" sagte er mir und drücke mir mein schwarzes Halsband hin, ich hatte es heute morgen wohl nicht richtig zu gemacht ,,oh danke camilo" sagte ich lächelnd ,,kein Problem" sagte er und schaute mich weiterhin an, als ich in seine Augen sah hatte ich das Gefühl das sie Zeit stehenblieb.
Ich schaute nun zu Boden und dann wider zu ihm ,,hast du lust noch etwas spazieren zu gehen?" fragte er leise aber so das ich es noch hören konnte.

Ich nickte, legte die Schürze ab und ging mit ihm aus der Bäckerei ,,hast du dich eigentlich schon mal in deinen Vater oder so verwandelt?" fragte ich neugierig
,,oh ja" sagte er und lachte ,,Valentina!" reif mich Jack ,,ja?" er umarmte mich ,,ich hab Luisa endlich abgehengt- oh hey" raterte er runter doch die letzten beiden Wörter sagte er genervt und stecke ihm seine Hand entgegen ,,schon dich kennenzulernen." sagte nun camilo, was geht denn hier ab?
Warum sind die aufeinmal so erst?

,,Valentina ich glaube dein Vater wurde es nicht so toll finden wenn du so spät noch draußen bist" sagte Jack gereizt
,,ok.. Bye Camilo" ich schenke ihn ein sanftes Lächeln und Jack zog mich schon mit. Was ist bloß los mit ihm?
,,Jack bleib stehen was soll das?" fragte ich verwirrt ,,jetzt bleib zuhause" sagte er und schob mich in die Bäckerei, wir wohnen Diereckt über sie ,,bye." er verschwand und ich ging nach oben ,,hast du jack gesehen?" fragte mich meine schwester sofort aber ich schüttelte den Kopf, ich hatte keine große Lust auf die anderen beiden weshalb ich in mein zimmer ging mich Bettferig machte und mich hinlegte ,,warum waren sie beiden so?" murmelte ich und driftete ins Land der Träume.

Camilo Madrigal x Reader	Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt