Gojo Satoru x Reader

1.2K 44 1
                                    

Hier ist unser Schönling mit den Blauen Augen für die liebe -obanaisnake

Gojo Sicht

Ich stand gerade vor meinem Schrank und betrachtete meine Schublade mit meinen Brillen, als mir auffiel, dass ich keine Brille mehr hatte, die ich tragen wollte. Das heißt wohl es wird mal wieder Zeit für eine neue, also zog ich mich zu Ende an, machte mich auf den Weg zur Stadt, denn dort war mein Laden des vertrauens. Bei (V/N) gab es gute Brillen, zudem ist sie einer der einzigen die ihre Meinung ehrlich vertritt und nicht halb in Ohnmacht fiel wenn sie meine Augen sah. Mit meiner Augenbinde lief ich jetzt also durch die City und seufzte als ich bemerkte, daß mir die Frauen mal wieder hinterher starrten.
Jeder achtete nur auf das aussehen und niemand auf den Charakter, da war die, für die ich momentan ein Auge drauf geworfen habe, ganz anderes. (V/N) war ganz anderes, sie war immer froh, achtete nicht nur auf mein Aussehen das merkte ich jedes mal wenn ich dort war. Doch wusste sie nichts von Flüchen und Co, ich wollte es ihr auch nicht antun, davon etwas zu erfahren.
Ich stand jetzt vor dem Laden der hübschen Verkäuferin und atmete nochmal tief durch, bevor ich den Laden betrat, bei meinem Herzen habe ich gerade Angst das es mir den Dienst versagte, so sehr schlug es und dann betrat ich den Laden. Doch plötzlich merkte ich das etwas nicht stimmte, denn ich wurde nicht so wie sonst freundlich begrüßt, es war eher eine Kraftlose Begrüßung, so kannte ich sie gar nicht. "Hey (V/N)- chan Was ist den los?", fragte ich besorgt. Doch sie winkte erst ab und fragte stattdessen: "Satoru brauchst du wieder eine neue Brille? Ich habe vorhin eine Lieferung mit neuen Modellen bekommen, willst du sie dir anschauen?", dabei lächelt sie träge. "Erstmal will ich wissen was los ist, danach können wir über mein Brillenproblem reden." Sie seufzte, ging zu der kleinen Sitzecke in dem Geschäft und deute mir an mich zu ihr zu setzten. Als ich saß schaute ich sie erwartungsvoll an und sie begann zu erklären. "Ich fühle mich schon seit ein paar Tagen unwohl. Es hat kurz nach dem Ausflug zu einem verlassenen Krankenhaus angefangen. Ich wollte anfangs nicht mit meinen Freunden mit gehen, doch sie konnten mich mit der Zeit überreden. Besagter Freunde haben das selbe Problem, allerdings kamen diese erst nach und nach bei jedem. Ich bin jetzt die letzten die diese Symptome aufzeigt, wahrscheinlich weil ich die letzte war die das Krankenhaus betreten hatte. Vielleicht haben wir uns dort einen Krankheit oder so eingefangen, also mach dir keine Sorgen."
Natürlich machte ich mir Sorgen den im Gegensatz zu der hübschen Verkäuferin, wusste ich was Flüche sind und auch wo sie waren. Wahrscheinlich war in diesem Verlassenen Krankenhaus ein Fluch, der sich jetzt auf alle ausgewirkt hatte und das heißt im Umkehrschluss, dass jeder der dort war sterben wird. Das musste ich verhindern, ich wollte nicht das (V/N) sterben muss.
Nach diesem Gespräch haben wir mir eine Brille ausgesucht, ich wollte sie nicht in Panik versetzen, deswegen hielt ich den Schein. Als ich dann wieder an der Schule war, ging ich direkt zum Direktor und erklärte ihm, was ich gehört habe. "Satoru, ich weiß du machst dir Sorgen, doch ich muss erstmal prüfen lassen ob da wirklich ein Fluch ist und wenn ja welche Stufe er hat, damit wir geeignete Leute dorthin schicken können." Diese Worte sollten mich beruhigen, doch dieses Mal brachte es nichts. Den diese Prüfungen konnten ewigkeiten dauern, in dieser Zeit konnte meine Herzensdame sterben. Ich seufzte und verließ das Büro.
Da ich gerade sowieso nichts tun konnte ging ich zu meiner Klasse und fragte ob jemand trainieren wolle, doch Megumi und Nobara lehnten ab. Yuji dagegen war wie immer mit voller Begeisterung dabei.

Timeskip, paar Wochen später

Erzähler Sicht

Nach und nach fand man Hinweise darauf das in dem Krankenhaus wirklich ein Fluch lebt. Doch es gab immer noch nicht genug Beweise, welche Klasse dieser Fluch hatte, doch eins war klar es musste mindestens ein Fluch der Klasse 2-3seun. Dennoch saß Gojo auf heißen Kohlen. Mittlerweile hatte er die Nummer der Verkäuferin bekommen, da sie ihm auf diesem Wege seine Brillen zusendet, denn sie war nicht mehr in der Lage ihren Laden zu öffnen, weil es ihr so schlecht geht. Zudem sind wohl schon 2 ihrer Freunde an einer unbekannten Krankheit gestorben, wobei dies nicht stimmt, dies wusste der Jujuzist. (V/N) erzählte ihm das es bei den beiden gleich anfing, erst ging es ihnen so schlecht wie ihr, dann gingen Türen und Fenster nicht auf und dann starben sie. Die (H/F) fing langsam an zu glauben das es keine Krankheit war, sondern ein böser Geist. Gojo wusste wie recht sie hatte, dennoch wollte er sie nicht einweihen, er wollte sie schützen.

Anime Os-BuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt