Namis sicht:
Ich Arbeite bis halb eins. Mein Blick viel auf das Bento und sofort ging in meinen Kopf eine Diskussion los.
"Ess doch einfach, es ist gut für dich"
"Du isst das nicht es schwächt dich"
"Der Arzt und dein Vater wollen das du isst"
"Wenn du isst wird dir wieder Schlecht also lass es"
"Dein Vater möchte das du isst er macht sich sorgen"
"Vater? Der dich alleine gelassen du Monster"
Irgendwas brachte mich trotzdem zum essen. Naja ich schaffte ein Onigiri, bevor mir wieder schlecht wurde. Diesmal musste ich mich, aber nicht übergeben. Die Sonne schien durch die Gardienen auf den Schreibtisch. Es ist jeden Tag das selbe. Jeden verdammten Tag in diesem verfluchten Leben. War es undankbar so zu denken. Wahrscheinlich. Ich hatte alles was man zum leben braucht. Warum war ich nicht Glücklich. Langsam fielen Tränen auf den Schreibtisch. Du Schwächling. Mein Kunai reflektierte die Sonne mitten in mein Auge. Mit zittrigen Händen nahm ich es. Alles sah so verschwommen aus. Es war warm, es fühlte sich an als wehre Ich betrunken. Ekelhaft. Die Kontrolle über meinen Körper war weg. Ich fing erst wieder an klar zu denken als ich ein Stechend Schmerz, in meinem Arm, spürte. Ein zuckend durchführ mein Körper bevor ich nachhausen könnte. Das Kunai was in meiner Hand war, war jetzt in meinem Arm. Wie? Habe ich es selbst? Ist auch egal Hauptsache ich kann wieder klar denken. Das Kunai verschwand in Jacke, genau so wie der schnitt. Die Arbeit war auch so gut wie fertig. Ich musste raus hier. Mein Vater meine ja ich arbeite zu viel. Draußen war frische Luft, es tat gut. Ich lief etwas durch Dorf, es kam mir alles so bekannt vor. Es hatte sich nichts verändert, gar nichts, die fiesen blicke fühlte ich immer noch auf mir.
Konoha, sah ich mittlerweile von außen. Mein ganzer Körper zitterte. Ich war ein Monster und wurde es immer bleiben. Egal wie sehr ich versuchte, alles von früher zu vergessen. Es wurde gefühlt immer schlimmer. Sollte ich mit jemand darüber reden? Über meine Gefühle? Das ich über sowas nachdachte. Natürlich nicht. Ich möchte die Leuten nicht mit meinen nutzlosen Problemen belasten. Mein Kopf war irgendwo im nirgendwo. Ich holte mein Kunai aus meiner Tasche und schaute es an. Es war wieder in meinen Arm und mein Kopf war wieder hier. Ich ging Trainieren um mich abzulenken. Irgendwann wurde ich Müde. Was ein Wunder. Die Sonne ging unter. Wie spät war es überhaupt? In Sunagakure wehre es mir ja egal, aber hier wohne ich bei meiner Familie, die sich eh schon sorgen um mich macht. Auf einmal hörte ich ein rascheln. Mit meinem Kunai in der Hand drehte ich mich um. Konohamaru stand da und sagte: "Keine Angst. Ich bin nur auf den Rückweg von einer Mission". Ich nickte nur und nahm mein Kunai runter. "Was machst du eigentlich so spät noch hier? Ich bin mir sicher Naruto und Hinata machen sich schon sorgen", sagte er. Was? Er weiß das Hinata und Naruto meine Eltern sind. Geschockt schaute ich ihn an. "Ach so Naruto hat mir alles erzählt. Komm ich bringe dich Nachhause", sagte er und kratze sich am Hinterkopf. Aus irgendeinem Grund traute ich mich nicht zu wieder sprechen. Also nickte ich und folgte ihm. Auf dem Weg ließ ich mir ausreden einfallen, warum ich noch so spät außerhalb von Konoha war.
Ich wusste nicht warum Konohamaru mich umbedingt bis rein bringen musste, ich lauf schon nicht weg. "Noch nicht". Ich zog meine Schuhe aus als Boruto ziemlich gelangweilt durch den Flur ging. "Oh Bruder Konohamaru was machst du denn hier?", fragte Boruto ihn. "Ich wollte nur sicher gehen das Nami gut Nachhause kommt", sagte er mit einem warmen lächeln, "ich geh dann mal". Mein arm fing an zu schmerzen. Warum jetzt? "Wolltest du abhauen?", fragte Boruto mich jetzt. Ich schaute ihn verwirrt. "Nein", antworte ich verwirrt. Unsere Mutter kam aus dem Wohnzimmer. "Nami wo warst du denn so lange?", fragte sie. Ausrede! "Ich war Arbeiten. Ich musste heute viele Akten sortieren", antworte ich und hoffte überzeugend zu sein. Hinata schaute verwirrt und besorgt zu gleich: "Okay pass, aber bitte auf das du dich nicht überarbeitest". Ich nickte nur Stumm. Sagt das zu Naruto, aber nicht zu mir. "Essen ist bald fertig", sagte sie mit einem lächeln und ging wieder ins Wohnzimmer. Soll ich mich einfach Schlafen legen, damit ich nicht essen muss. Dann machen sie sich, aber wieder sorgen. Ich seufze. "Alles okay?", fragte Boruto. Ich hatte vergessen das er da stand. "Jaja", sagte ich nur und versuchte entspannt zu wirken. Er schaute mich schief an. Er zog mich am Arm hoch in sein Zimmer. Als wir in seinem Zimmer waren, schaute ich ihn nur verwirrt an. "Was darf ich keine Zeit mit meiner Schwester verbringen?", fragte er nur. "Kam nur überraschend", sagte ich darauf. Er schaute mich und fragte: "Was hast du in Sunagakure so gemacht? Wie ist es da?", fragte er mich und ich erzählte ein paar Sachen. Wirklich in Gespräch Laune, war ich aber nicht. Trotzdem versuchte ich die fragen die er hatte zu beantworten.
Irgendwann kam Himawari rein. "Essen", sagte sie. "Endlich ich habe echt Hunger", sagte Boruto. Okay reiß dich jetzt zusammen. Wir gingen runter. Ich sah Papa der gerade, etwas Müde im Flur stand. Er scheint gerade nachhause gekommen zu sein. Ich versuchte mein Herzschlag zu beruhigen. Das essen war ruhig. Zum Glück fiel es keinem auf das ich zitterte. Essen konnte ich nicht viel. Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer, mir war schlecht und mein Kopf tat weh. Meine kalten Hände waren an meinen warmen Kopf. Ich riss mich noch kurz zusammen um ins Bad zu gehen, um mich fertig zu machen. Danach ging ich ins Bett. Wo ich aber eine lange Zeit nicht schlafen konnte
Hallo meine Lieben. :D
Es kam jetzt länger nichts mehr, weil ich eine kleine Schreibblockade hatte. Hier bin ich, aber wieder, mit einem neuen Kapitel. Ich hoffe ihr hatte Spaß es zu lesen.
Bye eure Juli :D
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Die Schattenseite | Naruto's Tochter| Boruto FF
FanfictionNami? Nami ist in den Boden gefallen! Nami ist niemand anders als das Kind von Hinata und Naruto. Doch sie haute mit 7 ab, ins Wind reich. Dort schloss sie in so jungen Jahren die Ninja Akademie mit Bravour ab. Das vor ihrem großen Bruder Boruto. Mi...