Nachdem die Kutsche endlich ankam und das ungleiche Trio ausgestiegen war, ging es ins Schlossinnere und viele waren sichtlich irritiert als sie Maya und Harry sahen. Die Beiden bemerkten es nicht, da sie in ihr Gespräch vertieft waren.
Severus Snape dachte er sah nicht richtig als er seine Tochter mit dem jungen Potter zusammen sah. Überhaupt seit wann waren die beiden Freunde? Sie hatten doch sonst nichts miteinander zu tun gehabt. Er musste da Mäuschen spielen, sein Blick wanderte zu Draco der, trotz der Umstände, finster und eifersüchtig aussah. Er konnte ihn verstehen, irgendwie hatte er das Gefühl, das da das letzte Wort noch nicht gesprochen war...
Dieses Schuljahr war es anders, denn diesmal saßen die Schüler Häusergerecht und warteten bis die Zeremonie der Erstklässler vorbei war, bis es endlich das köstliche Festmahl gab und laute Unterhaltungen.
Die blonde Ravenclaw sah zu ihrer Freundin, sie war neugierig und wollte wissen was mit Harry war.
„Wie kam es das du mit Harry kamst?" wollte sie neugierig wissen.
„Als ich gemerkt habe das er hinter uns allen her schlurfte tat er mir leid, also beschloss ich auf ihn zu warten und verwickelt ihn in ein Gespräch. Verständlicherweise war er skeptisch und misstrauisch. Irgendwann war aber das Eis gebrochen und wir hatten eine angeregte Unterhaltung, auch wenn Draco meinte uns die ganze Zeit beobachten zu müssen" Maya seufzte innerlich und zählte gedanklich schon einen Countdown ab. Maddie reagiert immer über, wenn der Name Draco fiel.
„Der war bei euch? Antonio hatte sich gewundert, wo der abgeblieben war. Was wollte er denn? Harry wieder Flüche auf den Hals hetzen? Das der sich nicht mal aus den Angelegenheiten anderer heraushalten kann" legte Maddie los, bis sich ihr Gesichtsausdruck veränderte. Der nichts Gutes zu Bedeuten hatte, wie Maya gleich herausfinden sollte.
„Weißt du was? Du und Harry würdet echt gut zusammenpassen"
Als Maya diesen Satz hörte verschluckte sie sich sofort an ihren Kürbissaft, den sie gerade trank.
„Wie bitte?! Wie in alles in der Welt kommst du auf sowas?!" Entgeistert starrte sie Maddie an, dass konnte sie doch unmöglich ernst meinen.
„Warum? Ich bin der Meinung ihr würdet ein großartiges Paar abgeben" Maddie unterstrich ihren Satz mit einem breiten Grinsen.
Der jungen Snape hatte es doch tatsächlich die Sprache verschlagen und das passierte sehr selten. Kopfschüttelnd schob sie ihren Teller von sich denn ihr war der Appetit vergangen.
„Du kannst gerne dieser Meinung sein. Meine Antwort dazu ist nein! Ich verstehe mich nur mit Harry nicht mehr und nicht weniger! Wie kommst du bitte auf sowas?!" Sie wartete gespannt auf eine Antwort.
„Ich finde halt das ihr optisch und charakterlich zusammenpasst" erwiderte die Blonde. Sie wusste nicht was Mayas Problem war. Harry war nett und vermutlich auch ein besserer fang als Draco.
„Denk ja nicht dran mich mit ihm zu verkuppeln! Ich bin nicht interessiert!" zischte Maya genervt. Oh ja, sie war genervt von ihrer besten Freundin. Sie beschloss Maddie zu ignorieren, bis sie endlich damit aufhörte.
Sie sah nun durch die Halle und blieb am Lehrertisch hängen, wo Snape sie skeptisch ansah. Seinem Blick nach zu urteilen wollte er nochmal mit ihr reden. Sie würde sich ihrem Schicksal fügen müssen und nickte ihm zu. Ihr Blick wanderte weiter, bis sie am Slytherintisch hängen blieb.
Unbewusst suchte sie Dracos Blick und ihr Unterbewusstsein teilte ihr mit, dass sie mit ihm reden musste.
Der Blonde unterhielt sich gerade mit Blaise als er das Gefühl nicht los wurde das ihn jemand beobachtete. Er sah auf und sah dunkle Augen, die ihn musterten. Er runzelte die Stirn, es lag etwas Seltsames in ihrem Blick zum einen schien sie genervt zu sein zum anderen schien sie ein Geheimnis zu haben was sie versuchte für sich zu behalten. Er sah sie fragend an und wüsste zu gerne, weswegen sie genervt war. Er hob eine Augenbraue und legte den Kopf leicht nach rechts. Mayas Antwort darauf war ein unauffälliger Blick nach oben und ein fragendes Kopf hin und her wiegen. Draco verstand und nickte unauffällig. Vielleicht würde er später Antworten kriegen.
Etwas später strömten die Schüler Papp satt aus der Halle und verteilten sich in Richtung ihrer Häuser alle bis auf Maya, die auf dem Flur von ihrem Vater aufgehalten wurde.
„Dürfte ich 5 Minuten deiner wertvollen Zeit haben?" wollte er mit sarkastischem Unterton wissen.
„5 Minuten? Die habe ich gerade so über" antwortete sie im gleichen Tonfall wie ihr er.
Snape hob eine Augenbraue empor, es war als würde er sich selbst gegenüberstehen.
„Du und Potter?" spie Snape angewidert.
„Nicht du auch noch...Wir haben uns unterhalten und sind einfach nur Freunde. Freunde und nichts anderes" erklärte Maya ruhig.
„Trotzdem du und Potter? Warum?" der düstere Professor sah seine Tochter an und musste sich wirklich fragen was bei ihr nicht richtig war.
„Dad ich bitte dich. Harry ist nicht sein Vater! Er ist nur Harry nicht mehr und nicht weniger und ich bitte dich drum ihn in Ruhe zu lassen" Maya sah ihren Vater mit einem festen Blick an.
„Wieso nimmst du ihn überhaupt in Schutz?" wollte er von ihr wissen.
„Ganz einfach, weil er mir Leidtut, er hat genug durch gemacht da brauch er deine Hänseleien nicht" antwortete Maya und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ist mir egal was du glaubst was er verdient oder nicht. Ich kenne Potter und ich wünsche nicht das du dich mit ihm verkehrst" entgegnete er mit durchdringenden Blick und entfernte sich dann ohne ihr eine Chance zu geben darauf zu antworten. Die junge Snape sah ihn mit offenen Mund und Kopfschüttelnd hinterher ehe sie ihrer Wege ging.
Die Schwarzhaarige verschwand erst in den Ravenclawturm, um sich in ihrem Zimmer umzuziehen. Sie tauschte ihre Uniform und den Umhang in einen schwarzen Pullover mit Fledermausärmeln und einen Rock mit Schwarz und Lilanen Streifen, dazu trug sie Ballerinas. Sie sah sich nochmal im Spiegel an und ging dann in den Gemeinschaftsraum. „Wo willst du denn noch hin?" wollte Maddie auch gleich von ihr wissen.
„Hab noch was zu besprechen. Vertrauensschüler Sache" antwortete Maya und beobachtete Maddies Mimik, sie hoffte sehr das die Blonde nicht nachhaken würde.
„Habt ihr diese Treffen nicht immer am ersten Wochenende des Schuljahres?" wollte Maddie misstrauisch wissen, irgendwie fing dieses Schuljahr für sie schon wieder mit Geheimniskrämerei ihrer besten Freundin an.
„Heute ist eine Ausnahme. Bis Später" mit diesen Worten verschwand Maya durch das Portrait und lies ihre beste Freundin zurück. Skeptisch sah Maddie ihr nach, sie würde ihre beste Freundin beobachten. Sie wollte endlich wissen warum sie ihr nicht sagte was sie genau machte oder wo genau sie hin ging.
Währenddessen lief Maya durch das Schloss hinauf zum Astronomieturm sie hoffte das sie Dracos Blicke richtig gedeutet hatte. Überhaupt wunderte sie sich das er ihr zu genickt hatte, so wie sie mit ihn in den letzten Tagen, Wochen und Monate umgegangen war. Als sie endlich oben angekommen war, war Draco entweder noch nicht da oder schon wieder weg.
Seufzend lehnte sich Maya an das Geländer. Auch wenn sie keine gute Erinnerung an diesen Ort hatte, fühlte sie sich hier dennoch wohl. Es durchflutete sie immer ein warmes Gefühl, weil es der einzige Ort war, an dem sie und Draco sich ungestört treffen konnten. In letzter Zeit dachte sie wieder viel an ihn vor allem wenn sie als Serana ihn trainieren musste. Nun wo sie hier stand, musste sie sich eingestehen, dass sie die Zeit mit ihn vermisste. Dass sie IHN vermisste. Seine Nähe, seine Umarmungen, seine Berührungen, seine Küsse und ja sogar seine fiesen Sprüche.
Sie sah in die Dunkelheit und dachte nach. Es war frustrierend unter anderem die Tatsache das Lucius wollte das sein Sohn Dumbledore tötete. Sie wusste das Draco es nicht konnte und auch nicht wollte. Er war kein Mörder, er war einfach nur ein Junge, der tat was sein Vater wollte. Sie würde Lucius am liebsten die Hölle heiß machen, da kam ihr direkt der nächste Gedanke...wie würde Draco reagieren, wenn er herausfinden würde, wer wirklich hinter Serana steckte? Wenn er es nicht schon rausgefunden hatte...manchmal sah er sie so durchringend an das sie Mühe hatte standhaft zu bleiben.
Sie hörte Schritte hinter sich, drehte sich aber nicht um, sie wusste wer es war.
„Hi, es wundert mich ein bisschen das du doch gekommen bist", murmelte sie und sah zu ihrer linken wo der blonde Slytherin gerade erschien.
„Warum auch nicht? Deinem Blick nach zu urteilen warst du genervt und ich wollte wissen warum" antwortete er ihr und sah nun in die Dunkelheit.
„Ich verstehe, die Neugierde hat dich hergelockt" erwiderte Maya und war etwas enttäuscht das es ihn nur darum ging. „Unter anderem ja. Nun guck mich nicht so an, erzähl mir lieber, warum du so genervt bist" hakte Draco nach.
„Maddie" antwortete sie mit einem Unterton der Draco verwirrt aufblicken lies, denn die genannte war eigentlich ihre beste Freundin.
„Was ist mit dem Schlammblut?" wollte er wissen und zog eine Augenbraue hoch, es wunderte ihn ein bisschen, dass sie ihn nicht böse ansah, weil er ihre beste Freundin beleidigte.
„Sie ist sehr von der Idee überzeugt mich mit Harry verkuppeln zu wollen und hörte auch nicht damit auf bis ich sie ignorierte" die Schwarzhaarige beobachtete seine Mimik, denn auch wenn sie auseinander waren, war immer noch eine Verbindung zwischen ihnen und genau diese schien gerade eine Zündschnur zu zünden. Dracos Gesichtsausdruck war gerade alles andere als erfreut, von dem gehörten. Sie war etwas angespannt als seine Augen zu schlitzen wurden.
„Ich glaube ich muss ihr mal zeigen was ich davon halte" zischte er.
„Bist du verrückt? Weißt du was dann los ist?" rief Maya entgeistert aus, sie malte sich schon die schlimmsten Szenarien aus.
„Es ist mir egal was dann los! Sie soll aufpassen was sie sagt geschweige denn vorhat" knurrte der Blonde. Er konnte seinen Zorn getränkt mit Eifersucht kaum bändigen. Immerhin ging es hier um Potter mit dem Maddie Maya verkuppeln wollte. Das würde er in 100 Jahren nicht zu lassen. Beide waren rote Tücher in seinen Augen, da konnten selbst die Worte der jungen Snape nichts dran ändern.
„Einfach auf sie loszugehen, bringt dir auch nichts außer Ärger verdammt nochmal. Kannst du nicht einmal nur Draco sein und nicht Lucius der ewig auf die Leute los geht!?" zischte sie und war nun genervt von ihrem Gegenüber. Es war großartig das er sich für sie einsetzen wollte, aber damit würde er auch alles verraten. Unter anderem das sie zusammen waren. Sie sah musterte ihn, denn er war in seiner Bewegung stehen geblieben und sah sie nun mit einem undefinierbaren Blick an.
„Ich bin nicht mein Vater! Hör auf mich ständig mit ihm zu vergleichen" knurrte er und ging auf sie zu. Irgendwie machte er ihr gerade Angst...so wie er sie ansah. Sie hatte das Gefühl, das sie irgendwas nicht bedacht hatte und tatsächlich fiel es ihr gerade ein als er ihren Unterarm packte und den Ärmel hochschob.
„Für dumm verkaufen brauchst du mich nicht! Denkst du ich habe es nicht längst gemerkt das Serana nicht die ist für die sie sich ausgibt? Zumal Pitch dich verraten hat und der Cruico den du auf meinen Vater losgelassen hast" Draco Blick war noch immer undefinierbar, bis er sie nicht ganz so nett anfunkelte.
„Warum führst du mich an der Nase herum und warum bei Slytherins Schlangen hast du dich darauf eingelassen?!" fauchte er und packte sie wütend an den Schultern.
Die Schwarzhaarige musste schlucken, das er so schnell herausfindet WER Serana wirklich war konnte sie nicht ahnen. Sie hatte sich vermutlich nicht richtig bemüht um ihre Tarnung aufrechtzuhalten. Vielleicht war es auch der Umstand das Draco sie in und auswendig kannte.
„Ich warte auf eine Antwort" kam es ungehalten von den Blonden Slytherin.
„Was willst du von mir hören? Ich will nur die Menschen beschützen, die mir etwas bedeuten und da gehörst du nun mal dazu und dass ich dich „an der Nase rumgeführt habe" liegt einzig und allein an den Umständen, die Drumherum liegen. Du weißt genauso gut, wie ich das dein Vater gegen uns war und ist" antwortete die Schwarzhaarige und löste sich aus seinem Griff. Es war ihr zu viel Nähe, auch wenn sie diese genoss. Sie konnte sich so einfach nicht auf das Gespräch konzentrieren.
„Was hat mein Vater damit zu tun das du so handelst?"
„Vieles. Unter anderem ist er schuld dran das du Dumbledore erledigen sollst, wo ich genau weißt das du es nicht kannst. Dazu kommt das er dran schuld ist das wir getrennt sind" erwiderte sie nur. „Woher willst du wissen das ich es nicht kann?" wollte Draco wissen und verschränkte die Arme vor der Brust. Er versuchte doch tatsächlich einen auf Angeber zu machen und wollte sie vom Gegenteil überzeugen.„Weil ich dich trainiere und es dir ansehe und ich nicht blind bin Draco. Außerdem ist es kein Spaß seinen Anforderungen nachzukommen" antwortete sie und sah ihn mit einem milden Blick an, bevor sie sich wieder an das Geländer stellte und in die Nacht hinaussah.
„Warum hast du dich ihn dann angeschlossen?" hakte er nach und machte es ihr gleich.
„Deinetwegen" war ihre knappe Antwort.
„Meinetwegen?" es kam etwas überrascht von den Blonden und er sah zu ihr.
„Ja..."
Die Schwarzhaarige sah zu ihn und nahm schließlich vorsichtig seine Hand und verschränkte ihre Finger miteinander. Diese Geste sagte mehr als tausend Worte und als sich Maya an ihn lehnte waren die Fragen in seinem Kopf wie weggewischt. Er löste seine Hand aus ihrer, legte den Arm um sie und zog sie näher an sich. Diesmal würde er nicht den gleichen Fehler machen wie im letzten Schuljahr.
„Wir sollten uns einen anderen Ort suchen. Es wird langsam kalt" kam es nach einigen Minuten des Schweigens von Draco.
„Wir könnten uns auch den Rundgängen widmen und dann aus Versehen in irgendeinen Raum verschwinden" kam es von der Schwarzhaarigen und sah zu ihn hoch, sie hatte ein gewisses Glitzern in den Augen.
„Diese Seite passt nicht zu klein Snape" kommentierte Er und schüttelte den Kopf.
„Die Seite, die du an den Tag legst, passt auch nicht zu klein Malfoy" konterte Sie und drückte ihn einen Kuss auf die Wange, um ihn zu besänftigen.
„Lass uns gehen" murrte er nur und ging voraus. Maya sah ihn grinsend hinterher, ehe sie ihm folgte.
„Du bist heute schnell unterwegs" sagte sie als sie ihn eingeholt hatte.
„Rundgänge sollten nicht auf der Strecke bleiben" erwiderte er ernst, was Maya beim besten Willen nicht ernst nehmen konnte. Sie sagte aber nichts, sondern lief mit ihm durch die dunklen Gänge.
Gefühlte drei Stunden liefen die Beiden umher, bis sie im 7. Stock angekommen waren. Maya sah sich um und wartete bis eine Tür erschien durch die Draco mit ihr verschwand.
„Ich komm mir vor als würden wir was Verbotenes machen. Dabei sind wir Vertrauensschüler und dürfen in demnach durch die Gänge streifen" seufzte Maya und sah sich in dem Raum um. Er war gemütlich eingerichtet. Rechts an der Wand stand ein schwarzes Himmelbett mit Grünen und Lila Vorhängen. In der Mitte vom Raum standen ein gemütlichen Sofa und davor ein kleiner Tisch. Links war eine Tür, die zu einem Badezimmer führte.
Maya setzte sich auf das Bett und zog sich die Schuhe aus, diese hohen Absätze würden sie irgendwann umbringen. Grummelnd rieb sie sich ihre Füße.
„Was machst du da eigentlich?" wollte sie wissen und besah sich sein Tun. Er stand mit dem Rücken zu ihr und fummelte an seiner Jacke rum die sich mit seinem Hemd verheddert hat.
„Ich versuche meine Jacke aufzumachen, doch es geht nicht" erwiderte er murrend. Kopfschüttelnd stand Maya auf und ging zu ihn.
„Komm ich helfe dir, bevor du es kaputt machst" Sie grinste ihn schief an und befreite die Jacke von seinem Hemd.
Sie legte den Kopf schief und fummelte am oberen Hemdknopf rum. Draco betrachtete die junge Snape und hatte es immer noch nicht richtig verdaut, dass sie sich in Gefahr begibt, nur wegen ihn. Er schüttelte kaum merklich den Kopf und sah sie an. Sie sah ihn mit einen so tiefgründigen Blick an das selbst ihn warm ums Herz wurde.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und drückte ihr einen innigen Kuss auf die Lippen. Eigentlich wollte er sie nur kurz küssen, aber daraus wurde ein sehr langer, intensiver und leidenschaftlicher Kuss. Der kein Ende zu nehmen schien, bis sich Maya von ihm löste.
„Wenn wir so weiter machen...könnte es zu dingen führen, die wir vermutlich bereuen werden" murmelte sie.„Wenn es dazu kommt, werde ich es nicht bereuen, im Gegenteil" antwortete er ihr und strich ihr über die Wange.
Ihre schwarzen Augen musterten ihn eindringlich, bevor sie ihn wieder die Lippen, auf die seine legte. Langsam bewegten sie sich zum Bett, bis Maya dagegen stieß und beiden drauf landeten. Schwarze Augen trafen auf graue Augen und ihre Blicke sprachen Bände. Beide wollten diesen Schritt gehen, beide wollten den jeweils anderen zeigen das er ihn was bedeutete. Es sollte ein Liebesbeweis sein und das wurde er auch.
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Wie der Vater so die Tochter
FanfictionEs geht um unseren Zaubertränke Meister und seine Tochter Maya, die endlich nach Hogwarts darf. Im späteren Verlauf DracoXMaya