Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 4

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Damiano David

Die Sonne scheint heute hell. Die Vögel singen und es ist ein sehr schöner Tag. Müde wurde ich von der Sonne geweckt, die in mein Gesicht scheint und ich stöhnte leicht genervt.

Wenig später klopfte es auch schon an meiner Zimmertür und die Stimme von Ethan ertönte. „Alter, ich hoffe, du bist wach. In einer halben Stunde Fähren wir zum Studio".

Auch noch das. Darauf habe ich keine Lust. Es gab in letzter Zeit einfach keine Sekunde wo ich Zeit für mich hatte. Ich liebe die Band und ich liebe die Musik aber ich hasse es, wenn ich nonstop auf Durchzug bin ohne einen Monat atmen zu können.

Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare ehe ich mir eine Kippe vom Nachtisch schnallte und als allererstes auf den Balkon eine rauchte und wachzuwerden.

Es ist schon einige Tage her seitdem ich Aurelia einfach stehengelassen habe und bereue ich das? Nein. Ich hasse lügen mehr als alles andere und ich hasse mich dafür, dass ich ihr nicht einmal die Chance gebe, etwas zu erklären.

Ich brauche Zeit und bin einfach noch nicht breit dazu. Leise seufzte ich und schmiss die Kippe im Aschenbecher, ehe ich mich fertig machte.
Unten in der Küche esse ich noch etwas, ehe ich mich auch schon mit der Band auf ins Studio machte.

Von unserm Haus ist es nicht allzu weit und eigentlich können wir dahin laufen aber mit dem Auto ging es schneller. Müde und gereizt wie ich in der letzten Zeit bin, probe ich ein Song nach dem anderen.
Spät am Nachmittag bestellen wir etwas zum Essen, ehe es auch schon weitergeht.

Nach jedoch eine halbe Stunde ging ich eine rauchen und wir machten für heute Schluss. Da die Band keine Lust hatte mit mir zum Strand zu gehen, ging ich alleine und diesmal zu Fuß. Es dauerte nicht allzu lange, maximal 15 Minuten.

Dort angekommen lief ich direkt zu der Bar und bestellte mir etwas zu trinken. Und genau so sehen meine Tage aus. Immer das Gleiche.
Ich biss mir auf die Unterlippe und rauchte eine während ich auf mein Getränk wartete.

„Du bist.. Damiano David?", fragte eine Rothaarige neben mir. Ich lächelte sie charmant an und nickte. „Hast du Lust etwas rumzugehen?", warum nicht?
Ich habe sowieso nichts zu tun.

Also nickte ich und nahm mein Getränk in der Hand. „Na dann mal los", ich grinste sie an und sie erwiderte es, ehe wir losmarschierten.

Wir reden über Gott und die Welt, aber am allermeisten um meine Musik. Nach einer Zeit habe ich ihr Name auch schon vergessen aber egal. Ich sehe sie sowieso nicht wieder.

Gerade gingen wir an zwei Mädchen vorbei und mein Herz stoppte kurz. Ich würde sie überall wiedererkennen. Aurelia.
Aber alles, was ich tue, was ich wirklich tue ist weiterzulaufen.

...

XNineee

XNineee

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Sono la figlia del presidente | ᴰᴬᴹᴵᴬᴺᴼ ᴰᴬᵛᴵᴰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt