6| ᴅᴀs sᴘɪᴇʟ ʙᴇɢɪɴɴᴛ

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Salih wies mich darauf hin, nach Hause zu gehen, da ich nach der Wahrheit meiner Familie erschüttert war. Und meinte, dass wir am nächsten Tag noch einmal reden werden.

Am nächsten Tag

Ich wachte auf, mit einem unguten Gefühl. All die Schmerzen, die ich all die Jahre vergrub, tauchten wieder auf. Widerwillig stand ich auf und ging ins Bad.

Während ich in den Spiegel sah, kamen mir die gestrigen Worte von Salih im Kopf.

Erinnerung:

Salih:,,Dein Vater starb nicht an einem Autounfall.''

Salih:,,Sondern...Durch die Hand meines Vaters.''

Salih:,,Ich wusste von Anfang an, wer du bist.''

Ich spürte ein bedrückendes Gefühl in meinem Herz. Die Worte von Salih irrten in meinem Kopf umher. Ich spürte Verzweiflung genauso wie eine gewisse Angst.

*10 Minuten später.*

Ich schob all die Gedanken beiseite und begann mich für die Arbeit zu richten. Ich ging zu meiner Garderobe und nahm mir einen Zweiteiler raus. Danach zog ich ihn mir an, anschließend lockte ich mir die Haare.

 Danach zog ich ihn mir an, anschließend lockte ich mir die Haare

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In dieser Zeit...

-Salih-

Sein Wecker klingelte, wodurch er wach wurde

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Sein Wecker klingelte, wodurch er wach wurde. Er stand aus seinem Bett auf und ging zu seinem Balkon raus, der eine wunderschöne Aussicht mit dem Blick auf ganz NYC hatte. Wie gewohnt lief er in sein großes und luxuriös eingerichtetes Badezimmer. Salih sprang unter seine Regendusche und nahm eine kalte Erfrischungstuche.

Damit fertig, fing er sich an, fertig zu machen. Er ging zu seinem riesigen Kleiderschrank und zog sich ein weises, schön gebügeltes Hemd an.

Salih knöpfte sich das Hemd zu, danach zog er eine Schublade hervor. Drinnen befanden sich mehrere Uhrenboxen, er nahm sich eine raus, wo sich drinnen nur Rolex-Uhren befanden.

Bis das Schicksal uns vereintWo Geschichten leben. Entdecke jetzt