M/F

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⚠️BDSM⚠️
⚠️Beleidigungen⚠️
Petplay
Bondage


Vergnügt machte sie sich auf den Heimweg. Den ganzen Tag hatte sie auf Kinder aufgepasst und mit ihnen gespielt, doch nun wollte sie nach Hause. Dort konnte sie die Kontrolle endlich ihm überlassen und musste nicht selbst auf alles achten. Vor allem aber konnten sie zusammen erwachsene Dinge tun, sie hatte genug von Kinderkram für heute.

Er war zu diesem Zeitpunkt schon zu Hause und legte allerlei Dinge bereit, immerhin war er genauso ungeduldig, wie sie selbst. So viele Ideen gingen ihm durch den Kopf, was er mit seiner Sklavin anstellen könnte und somit war er immer noch dabei sich zu entscheiden, als er den Schlüssel im Türschloss vernahm.

Spontan schlich er sich mit ihrem Halsband in der Hand an und wartete noch bis sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Seine Freundin, die ihn noch nicht bemerkt hatte erschrak ziemlich, als sie sich umdrehte und er plötzlich vor ihr stand. «Auf die Knie!» befahl dieser auch sofort und ohne zögern kam sie dem nach. Er strich ihr kurz über den Hals, bevor er ihr pechschwarzes Halsband darum befestigte und zufrieden grinste. An einer ledernen Leine zog er sie hinter sich her in ihr dunkles Spielzimmer, hier bewahrten sie all ihre Utensilien fürs Spielen auf. Sie folgte ihrem Herrn brav ins Zimmer und kam vor ihm auf den Knien wieder zum Stillstand.

Wie es ihre Regeln für das gemeinsame Spielzimmer besagten, entledigte sie sich ihrer Kleidung und blickte dann, nur noch in Unterwäsche gekleidet, zu Boden. «Braves Mädchen» lobte er sie und streichelte währenddessen durch ihre weichen Haare. Sofort fing sie an zu schnurren und streckte sich seiner Hand entgegen.

«Komm mit, mein Kätzchen» raunte er ihr zu und führte sie zum Bett, um sie dort mit dem Oberkörper auf die Matratze zu drücken. Erschrocken quiekte sie auf und wimmerte leise, als sie seinen Finger an ihrem Hintern spürte, der sich immer wieder ein Stück in ihren Arsch schob und schliesslich durch einen Katzenschwanz ersetzt wurde. Kurz schrie sie laut auf, bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte und sich wieder aufrichten durfte.

Er setzte ihr noch Katzenohren auf und betrachtete sein Kätzchen sichtlich erregt von oben bis unten. «Gefall ich Daddy?» hauchte das Kätzchen frech grinsend und blickte direkt in die dunklen Augen ihres Herrn, «Und wie du mir gefällst, mein wehrloses Spielzeug». Fast konnte er sich ein Stöhnen nicht verkneifen, so heiss wie sie da als Katze gekleidet vor ihm kniete und bei der Vorstellung, was er gleich alles mit ihr anstellen würde begann er auch schon zu sabbern.

Freudig lief er also auf das grosse rote Bett in der Ecke zu und fing an, auch sich auszuziehen. Komplett entkleidet setzte er sich an die Bettkante, «Na komm, zeig mir was deine süsse Zunge alles kann» stachelte er seine Sklavin an, diese kam auch sofort auf ihn zu geschlichen und nahm zwischen seinen gespreizten Beinen Platz. Langsam nahm sie seine Länge in die Hand und bewegte diese Langsam auf und ab, bis sie das Tempo erhöhte und der Schwanz ihres Herrn vollständig in ihrem Mund verschwand.

Eifrig bewegte sie ihren Kopf und genoss dabei das Stöhnen, das aus dem Mann vor ihr drang. Gierig saugte sie daran und leckte reizend über die Spitze. Er krallte sich in ihre Haare und gab den Rhythmus vor, doch kurz bevor er kommen konnte, entzog er sich ihr und legte sie bäuchlings auf die weiche Matratze.

«Schön stillhalten, Kleine» mahnte er sie und befestigte ihre Arme mit Manschetten am Bett, an welchen sie zwar rüttelte, ihnen aber nicht entkam. «Nun mach schön deine Beine breit» befahl er in dominantem Ton und sie spreizte augenblicklich ihre Beine, sodass er diese mit Seilen an den Pfeilern des Himmelbetts anbringen konnte.

«Safeword?» fragte er, wie immer, zur Sicherheit und mit einem «Limit» bestätigte sie ihm, was er wissen wollte. Nur wage nahm sie wahr, wie er einen Vibrator startete und dementsprechend stöhnte sie unterdrückt auf, als dieser mit ihrer Klitoris in Berührung kam. Er gab noch etwas mehr Druck darauf und schon fing sie an zu zappeln und an ihren Fesseln zu ziehen.

Immer näher kam er ihrem Ohr und flüsterte «Bettel, du dreckige Schlampe». Schon landete der erste Schlag auf ihrem Hintern und sie quiekte auf. «Du Hure sollst betteln habe ich gesagt» wiederholte er sich und in seinen Worten konnte man deutlich hören, wie geil ihn ihre Laute machten. «Bitte nimm mich, Daddy» stöhnte sie erregt, bevor er ihr mit einem gehauchten «Damit nur ich dich hören kann» einen Knebel zwischen die Zähne schob.

Ungeduldig öffnete er das Kondom und streifte es sich über, bevor er seine Länge von hinten in sie stiess und sie bis auf den letzten Millimeter ausfüllte. Nun konnte sie sich echt nicht mehr zurückhalten und musste laut gegen den Knebel schreien, was ihn dazu bewegte schneller in sie zu stossen. Sie an der Hüfte gepackt fickte er sie immer härter, bis beide von einem heftigen Orgasmus überrollt wurden, er auf sie herabsank und sie keuchend einen Moment so liegen blieben.

Bedacht entzog er sich ihrer Pussy, schmiss das Kondom weg und löste ihre Fesseln. «Fast geschafft, mein Kätzchen» flüstert er sanft und löste ihre Fesseln sowie den Knebel in ihrem Mund. «Leck mich nur noch sauber» bat er, was sie auch gerne für ihn tat.

Behutsam hob er sie in seine Arme, badete sie fürsorglich und legte sie in ihr gemeinsames grosses Bett, wo sie sich auch sofort an ihre Stoffmaus kuschelte und die Augen schloss. Er allerdings ging nochmals ins Spielzimmer zurück, säuberte sorgfältig alle Spielzeuge und räumte sie wieder an ihren zugewiesenen Platz, ehe auch er sich bettfertig machte. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, kuschelte er sich zu ihr ins Bett und schlief dann auch friedlich ein.

Am nächsten Tag standen sie zusammen auf und er öffnete noch ihr Halsband, weil sie es beim Arbeiten nicht tragen durfte. Nach dem gemeinsamen Frühstück machten sich beide fertig und verliessen dann nacheinander das Haus, um zur Arbeit zu gehen. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 15, 2022 ⏰

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