Y/n POV
Es war schon ein oder zwei Tage vergangen.
Durch die Folter, hatte ich das Zeitgefühl verloren.
Keiner war gekommen um mich zu retten.
Ich bezweifle das sie überhaupt nach mir suchen.
Sie hatten mich in Stich gelassen...Ich hatte immer noch über Fünfs Standort geschwiegen.
Aber um ehrlich zu sein, ich war schon so lange weg, das ich nicht mal mehr weiss ob er noch in dieser Stadt ist.Ich hörte wie sich die Tür öffnete und Hazel und Chacha reinkamen.
Sie gingen an mir vorbei und machten eine kleine Kommode auf.
Hazel nahm eine Art Kapsel raus.
Dort drin war ein Zettel, und Hazel übergab sie Chacha.
Sie las es kurz durch, und blickte zu mir.
Ich verstand nicht genau warum sie das tat, aber ich befürchtete das schlimmste.
Chacha gab Hazel den Zettel, und auch er blickte zu mir als er es durch las.
Sie sahen sich an, und eine peinliche Stille umhüllte den Raum.
Doch dann unterbrach Chacha die Stille in dem sie Hazel sagte er soll sie nach draussen folgen.
Also gingen die beide raus, und ich sass allein da, mit null Ahnung was als nächstes passieren würde.Sie kamen wieder rein, und dann passierte etwas unerwartetes.
Hazel fing an meine Fessel zu lösen.
Ich wurde befreit, und konnte nun endlich aufstehen. Ich lief noch etwas wackelig, da ich fast zwei Tage nur am sitzen war. Und dazu hatte ich noch richtig viel Blut verloren.
Ich stand also da, gegenüber von den beiden und sah sie an.
Chacha sagte ich müsste mich jetzt bereit machen.
Ich fragte natürlich für was ich das tun sollte, und sie meinte ich solls einfach machen."Aber wie will ich mich bereit machen wenn ich doch keine Kleidung oder sonst was dabei habe?"
Und wie aufs Stichwort hörte ich irgendetwas in dieser kleinen Kommode wackeln.
Hazel öffnete die kleine Tür und holte diesmal einen etwas grösseren Packet heraus.
Er nahm öffnete sie, und ich sah das dort eine Art Uniform lag.
Sie sah so aus als würde sie mir perfekt passen.
Und wie ich es mir schon dachte, übergab mir Hazel das Packet mit der Uniform.
"Geh das ganze Blut abwaschen, und zieh das an."
befahl mir Chacha.
Ich tat was sie sagte, obwohl ich mich immer noch fragte warum.Also ging ich ins Bad von diesem Zimmer, schloss die Tür ab und liess das warme Wasser, auf meiner kalten Haut laufen.
Es brannte an manchen Stellen und Wunden, aber es fühlte sich dennoch so schön und befreiend an.
Ich nahm eine vom Hotel bereitgelegte Shampoo-Flasche und massierte mir die Seife in meinen Haaren.
Ich liess mir etwas Zeit, und genoss das ganze.Wer weiss wann ich das nächste mal die gelegenheit habe zu duschen.
Wer weiss was Hazel und Chacha planten...Ich spülte die Seife mit kühlem Wasser ab, trocknete mich mit eines der weichen Badetücher ab und hielt während dessen kurz inne.
Ich betrachtete mich im Spiegel.
Als ich mich sah, kamen mir fast Tränen in den Augen.
Ich stand da, umhüllt in eines der Badetücher und sah mein Spiegelbild mitleidig an.
Ich sah schlimm aus.
Meine Arme waren voller Narben und meine Beine auch.
An meiner rechten Wange sah ich auch eine Narbe und wir reden erst gar nicht von meinen Augenringen.
Ich spürte wie mir erneut Tränen meine Wangen runterliefen.
Es tat weh, sich selbst in so einem schlimmen Zustand zu sehen.
Aber ich musste mich zusammen reissen.
Auf dieser Welt gab es schliesslich Menschen, denen es viel schlechter geht.
Ich wischte mir die Tränen weg, und nahm die Uniform aus der Box. Darunter fand ich ein paar Verbände.Wer auch immer das geschickt hat, diese Person wusste bescheid...
Ich nahm eines der Verbände, und band sie um meiner Schusswunde.
Die anderen band ich um meine Arme, und Beine. Ich fand eine Haarbürste, und kämmte mein zerzaustes Haar.
Schliesslich zog ich die Uniform an, und blickte in den Spiegel.
Und war ganz zufrieden damit.Als ich schliesslich aus dem Badezimmer trat, sah ich schon wie Hazel und Chacha ungeduldig warteten.
Ich lief zu ihnen, und sie sagten ich sollte mich jetzt gut an dem Koffer halten, den sie in der Hand hielten.Ich tat was sie sagten, hielt mich warum auch immer an diesem Koffer.
Doch bald würde ich herausfinden warum.
Als Hazel den Koffer aufmachte, wurden wir sofort von einem blauen Licht umhüllt.
Und dann, wurde ich von diesem Licht mitgezogen...Es ging schnell, und ich spürte wieder den Boden unter meinen Füssen.
Ich richtete kurz meine Kleidung, und sah mich um.
Wo bin ich hier gelandet...?
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Heyyy
ich wollte euch nur kurz mitteilen, das ich jetzt immer nach 2 Tagen einen Kapitel posten werde.
Ich hoffe das euch das nicht allzu sehr stört, und das ihr weiterhin euch Zeit nehmt um meine Story zu lesen😽
Es würde mich freuen wenn ihr Voten würdet😻
Danki schon mal im voraus😽😽😽😽
Byeeeee👋🤠
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Everyone Changes (Five x Reader) ABGEBROCHEN
Fanfiction~𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥 𝘥𝘢, 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘦𝘪𝘵 𝘸𝘦𝘨 𝘷𝘰𝘯 𝘪𝘩𝘯𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘰𝘣𝘸𝘰𝘩𝘭 𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘱𝘢𝘢𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘪𝘩𝘯𝘦𝘯 𝘦𝘯𝘵𝘧𝘦𝘳𝘯𝘵 𝘸𝘢𝘳. 𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘢𝘩 𝘻𝘶 𝘸...