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Als Harry seine Augen öffnete, schloss er diese direkt wieder, denn das Licht, dass den Raum erhellte, ihn blendete.

"Du bist noch viel schlimmer als ich," erklang eine lachende Stimme. Harry öffentre kurios seine Augen und ignorierte den Schmerz, der sich anscheinend in seinem Körper angesammelt hatte.

Vor ihm stand James Potter, sein Vater und nicht die 17 Jährige Version von ihm, die er kennengelernt hatte, sondern eher eine Version  von ihm, wie er wohl ausgesehen hätte, wenn er 36 geworden wäre.

"Dad," schrie Harry plötzlich auf  und ehe James sich versah sprang Harry  schon auf und umarmte diesen hastig.

"Ich bin hier, kleiner. Ich bin hier, kleiner." Widerholte James Potter die Worte, als er seinen Sohn fest an sich drückte und ihn auf seinen Kopf küsste.

"Bin ich tot ?" Fragte Harry  nach einer weile in dessen Schultern.

"Nein."

"Wie nein ? Warum kann ich dann bei dir sein und mich mit dir unterhalten ? Und nebenbei ich habe mich direkt vor den Todesfluch geworfen und diesmal war Mom nicht da, um mich zu beschützen."

"Was total idiotisch von dir war," sprach James auf, als er sich aus der Umarmung löste und Harry zu einer Art Sitzbank führte.

"Entschuldigung, aber ich konnte nicht zulassen, dass euch etwas passiert."

"Es war auch verdammt nochmal mutig von dir  und auch wenn deine Mutter und ich sicher einen Herzinfarkt bekommen habvn, sind wir verdammt nochmal stolz auf dich."

"Ich vermisse euch so sehr. Ich bin dankbar, dass ich euch kennenleren kann,a ber nicht so wie ich es mir immer gewünscht hatte."

"Ich weiß, kleiner Krone. Es ist nicht fair."

"Wie geht es Mom ?" Fragte Harry nach einer Weile.

"Ganz gut, wenn sie nicht Herzinfarkte bekommt, weil du in Gefahr bist. Sie vermisst dich sehr und ich soll dir ausrichten, dass sie dich am meisten liebt."

"Danke, könntest du ihr bitte ausrichten, dass ich sie fürimmer lieben werde und dich auch, Dad ?" Fragte Harry und er wurde daraufhin wieder umarmt.

"Warte mal," bemerkte Harry plötzlich etwas. "Ihr seht immer was ich mache ?"

"Na klar, wir können alles sehen oder das meiste zumindestens.  Zum Beispiel immer wenn du bei den Dursleys bist schreien wir Petunia und ihren gut-für-nichts-Mann wie bekloppte an. Auch wenn du uns nicht siehst, sind wir immer bei dir," antwortete James und zeigte dabei auf Harry's Herz.

"Für alles ?" Fragte Harry nochmal leiser.

"Oh ja, ich habe damals so laut geschrien, als du ins Quidditchteam gekommen bist. Jüngster Sucher in diesem Jahrhundert. Merlins Bart, ich bin so stolz auf dich. Oder ich habe mich auch  kaputt gelacht, als du und Ron in die Peitschende Weide geflogen seid."

"Mom war sicher begeistert," lachte Harry.

"Das war sie. Auch wenn es mich schmerzt das zu sagen, wir haben nicht viel Zeit."

"Ich muss zurück oder ?"

"Ja, aber hey kleiner, schau mich an, alles wird gut werden. Du sollst dein Leben genießen und dann wenn du ein tolles Leben gehabt hast, können wir hier," dabei zeigte er auf den Raum. "Zusammen als Familie glüchlich werden."

"Okay," flüsterte Harry.

"Nebenbei mein jüngeres Ich, läuft gerade mit dir im Arm nach Hogwarts udn brüllt die Leute an."

Zu den Rumtreibern und zurückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt