Severus Snape ein Ehe Gesetz zwischen 2 Verhassten Personen

lange Zeit

Lange blieb sie hinter ihm stehen und umarmte ihn. Mit dem Kopf kamm sie gerade mal knapp zu seinem Schulterblatt. Sie genoss seine Wärme und er ihre.  Die Zeit verstrich und irgendwan lies sie los weil Severus aus dem Bad wollte. Beide liesen sich auf dem Sofa nieder und Kuschelten sich wieder aneinander. "Was ist los Enea du bist sonst nicht so anhänglich"
"Nichts es ist alles gut"
"Lüg mich nicht an"
"Ich lüg dich nicht an"
"Doch tust du"
"Warum sollte ich"
"Warum solltest du nicht"
"Antworte mir nicht mit einer Gegenfrage"
"Sieh mich an" er hielt sachte ihr Kinn in den Händen so das sie ihm in die Augen schauen musste. Dan drückte er ihr einen Sachten Kuss auf die Stirn. "Sagst du mir jetzt was los ist"
"Ich sagte dir es ist nichts los"
"Dan sagst du es mir halt nicht"
Sie wollte nicht das er schon so früh erfährt das etwas nicht stimmt. Doch sie alleine war nicht anhänglich auch Severus war das. Er holte bei ihr all die Gefühle die er nie zu spüren bekamm in seinem ganzem leben. Darunter vielen Liebe,Vertrauen,glücklichkeit,
Geborgenheit, Akzeptanz und noch vieles mehr. Sie war die Person die ihm alles geben konnte was er brauchte auch wen es nur eine kleine Berührung waren. Somit bekam er auch mit das sie etwas bedrückte. Er konnte und wollte sie nicht dazu Zwingen darüber zu reden aber er würde es sich wünschen. Irgendwan ist sie eingeschlafen und Severus trug sie sachte zu seinem Bett eng an ihr lies er sich neben ihr nieder bis ihm selbst die Augen zuvielen. Die Nacht verlief ereignisslos, keiner hatte irgendeinen Traum. Sid  wachten erst am Nächstem Morgen auf. Severus zuerst.  "Morgen liebling aufstehen" sie murmelte ein unverstädliches "nein" und blieb liegen ohne sich zu regen. Dan geb er ihr ein Kuss auf die Wange. "Es ist bereits 11.00."
"Lass mich"
"Was ist den"? Fragte er ziemlich besorgt.
"Nicht wichtig" sie drehte sich zu ihm auf die Seite und umklammerte ihn.
"Rede doch mit mir"
Ihr kammen stille tränen aus den Augen. Dabei versuchte sie ein lautes schluchzen zu unterdrücken.
"Es ist nicht so wichtig"
Er drückte sie noch enger an sich und strich ihren Rücken hinab.
"Du weisst das du mit mir über alles reden kannst"
Ich weiss und dafür bin ich dir dankbar"
"Also"?
"Ich kann es dir nicht sagen"
"Du kannst"
"An der Hochzeit weisst du noch"?
"Ja"
"War mein Vater nicht da er war auf geschäftsreise"
"Und"?
"Das war eine Lüge", sie weinte mehr.
Er hat Krebs Endstadium" jetzt fieng sie an bitterlich zu weinen.
"Was, das tut mir unglaublich leid keine Heilung"?
"Mm" brach sie hinaus.
" ich bin da alles wird gut pschss"
Sie drückte sich noch mehr an ihn.
"Wie lange noch"
"1jahr"
Sie lagen  fest umklammert zusammen bis ihr aus erschõpfung erneut die Augen zu vielen.