❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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❝dahlia demanded the first-born of every generation. had your child lived, she would have paid the price! and, if anyone had tried to protect her, dahlia would come and destroy us all❞
━ 𝐊𝐎𝐋 𝐖𝐀𝐑 𝐄𝐒 𝐍𝐈𝐂𝐇𝐓 mehr gewohnt über einen langen Zeitraum unerträgliche Schmerzen zu erleiden und atmet durch zusammengepressten Zähnen hektisch ein und aus, als sich seine Augen auf das Messer in seinem Handrücken fokussieren. Marcel hat das Messer in seiner Zeit des Leidens mehr als einmal aus seiner Hand entfernt und in sein Bein gestoßen, eh er es ein wenig gedreht hat und wieder in seine Hand stieß. Nebenbei bombardierte er ihn mit unzähligen Fragen und geht Kol mehr als nur auf die Nerven.
Sein Trumpf in Andy's Körper zu verweilen hat ihm in der letzten halben Stunde nur wenig gebracht. Marcel - auch wenn er sich zurückhält - versucht alles um herauszufinden was seine Mutter geplant hat, doch auch wenn Kol es ihm sagen wollen würde, hat er keine Ahnung. Esther und Finn geben ihm lediglich Aufgaben und erwarten blinde Gehorsamkeit, während sie ihn aus allen wichtigen Gesprächen heraushalten. Vermutlich genau aus dem Grund, dass er sie verraten würde, sollte sich ihm die Gelegenheit bieten für das Gewinnerteam zu spielen.
Dabei hat noch niemand daran gedacht, dass er einfach nur eingeweiht und dazu gehören will. Hätte sich auch nur einer seiner Geschwister für einen Moment lang für ihn interessiert und tatsächlich einmal zugehört, anstatt immer davon auszugehen, er würde nur Unfug treiben, dann hätten sie eine bessere Beziehung zueinander und niemand würde sich die Frage stellen müssen: Wann wird Kol uns das nächste mal verraten?
Marcel geht langsam auf Kol zu und ignoriert den Schmerz, den er erleidet. Er hat Fragen und Kol wird ihm oder Klaus früher oder später Antworten geben müssen, denn wenn er eins über ihn weiß, dann ist die Tatsache, dass sein Selbsterhaltungstrieb immer die Überhand gewinnt. "Wir können solange damit weiter machen, wie du willst." teil er dem derzeitigen Mutanten mit und zieht in einer groben und schnellen Bewegung das Messer aus seiner Hand, was den Blonden vor Schmerzen aufschreien lässt, "Oder.." fügt er hinzu und beißt sich selbst ins Handgelenk, eh er sich hinter Kols Rückenlehne beugt und Kol dazu zwingt sein Blut zu trinken, "..ich verwandle dich in einen schnuckligen kleinen Baby-Vampir."
