Traum

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Talia

Schweigend betraten Davina und ich mit unseren Tüten die Villa und begegneten sofort Marcel. ,,Hey, hattet ihr Spaß beim Shoppen?" fragte er uns und sah vor allem mich an. ,,ich muss leider gehen, bis Morgen." sagte Davina zu mir und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und sie ging. Ich lief an Marcel vorbei und wollte in mein Zimmer, doch er hielt mich fest. ,,Talia, ich weiß wie du dich fühlst aber du kannst nicht ewig davonlaufen. Rede mit ihnen!" sagte er bittend. ,,Nein!" ,,Warum nicht?" ,,Das verstehst du nicht! Und jetzt lass mich alleine!" Ich ging schnell in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Dann ging ich duschen, zog mich um und legte mich in mein Bett. Ich war müde. Der Tag war anstrengend genug gewesen.

Ich lag auf einer Wiese und sah die Sonne direkt an. Die Sonne war warm und die Blumen dufteten. Ein Lächeln briet sich auf meinen Lippen aus und ich stand auf. Doch kaum war ich aufgestanden verschwand all das Schöne um mich herum und wurde schwarz und kalt. Ich sah mich hektisch um bis ich eine dunkle Gestalt sah. Sie kam auf mich zu und nahm die Kapuze ab. Doch da war niemand. Dafür befand ich mich in meinem Zimmer von 1864. Ich sah die Bilder und meine Kette. Sie leuchtete und ich nahm sie an mich. Im nächsten Moment entwich mir ein Schrei und ich fiel bewusstlos um.

Schnell fuhr ich hoch und atmete tief ein und aus. Ich sah mich um und dann auf meine Kette die an meinem Hals war. Es war nur ein Traum gewesen. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Blick auf die Uhr verriet mir dass es sechs Uhr früh hatte. Schlafen konnte ich sowieso nicht mehr. Ich ging ins Bad und duschte. Dann zog ich mir das Kleid für heute an und betrachtete mich im Spiegel. Mein Spiegelbild zeigte eine junge Frau die glücklich war, aber mein inneres zeigte mir eine gebrochene Seele. Und einen Vampir der zu viel gelitten hatte. So oft wollte ich meine Gefühle schon ausmachen, nur leider hatte ich es nie gemacht. Ich konnte nicht. 

Schließlich ging ich nach unten in die Küche, nahm mir einen kleinen Blutbeutel und trank das Blut. Es schmeckte mir immer noch nicht, aber trotzdem trank ich es um zu überleben. Marcel kam zu mir und sah mich staunend an. ,,Wow." sagte er. 

Das Kleid:

Das Kleid:

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,,Danke." sagte ich lächelnd zu ihm und warf den Beutel in den Müll. Es klingelte und Davina kam herein. Auch ihr Kleid war schön.

Davinas Kleid:

,,Ihr seid beide wunderschön

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,,Ihr seid beide wunderschön." sagte Marcel zu uns. Davina und ich umarmten uns lachend und sahen dann ihn an. Er sah auch nicht schlecht aus. ,,Du siehst gut aus." grinste ich und umarmte ihn. ,,Danke, dann los." Wir verließen das Haus und machten uns auf dem Weg zum Fest.

The little Salvatore Sister (Kol Mikaelson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt