T H I R T E E N

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Ich öffne meinen Mund um etwas zu sagen doch Peter gibt mir nicht mal die Chance dazu.
„y/n ich schwöre ich hab damit nichts zu tun, Tony hat gesagt ich soll ihm mit irgendwas helfen und- und dann-"
„-Parker komm runter, mir ist bewusst das du damit nichts zu tun hast" Er atmet sichtlich erleichtert aus und lächelt mich dann leicht an.
„Hast du dein Handy dabei? Ich hab meins unten aber wenn du deins da hast könntest du jemanden der hier ist anrufen und fragen ob sie uns rauslassen würden"
„Peter niemand wird jetzt hat sein Handy gehen wenn ich anrufe und selbst wenn sie rangehen würden, würde uns keiner helfen. Wir stecken hier fest bis ungefähr morgen Nachmittag, wenn alle ausgeschlafen haben und Tony und Pepper sich wieder daran erinnern das sie uns hier eingesperrt haben" Peter nickt, er weiß das ich recht hab. Ich schau mich ein bisschen im Kleiderschrank um, er ist groß, für einen Kleiderschrank sogar sehr groß. Er ist randvoll mit irgendwelchem unnötigen Krempel den niemand nutzt, ich gehe auf einem Regal zu auf dem Kissen und decken verstaut sind. Ich nehme sie und breite sie so aus das wir bequem sitzen können. Ich werde hier jetzt ganz bestimmt nicht Stunden lang stehen. Als ich fertig bin setze ich mich hin und es ist tatsächlich sehr bequem. Ich sehe hoch zu Peter der immer noch unbeholfen rumsteht.
„Komm setz dich auch hin" Er zögert einen Moment bevor er kurz nickt und sich dann neben mich setzt.
Es ist unglaublich still, alles was ich höre ist Atem. Mein Blick ist nach vorne zur Tür gerichtet aber ich spüre das sein Blick auf mir ruht. Ich drehe meinen Kopf nun auch in seiner Richtung und mein Blick fällt zuerst auf seine Wangen, sie sind gerötet. Danach wandern sie direkt in seine. Wir sehen uns einige Sekunden lang nur in die Augen, es ist so als würden wir über unsere Augen miteinander kommunizieren. Sein Blick wandert von meinen Augen runter zu meinen Lippen, dann wieder zu meinen Lippen. Ich sehe wie sein Jawline zuckt. Er kämpft mit sich. Unsere Blicke treffen sich wieder, ich blicke nun auch runter zu seinen Lippen. Ich erinner mich noch daran wie weich sie sind, wo sie überall waren, ich vermisse seine Lippen auf meinen so sehr, ich vermisse wie gut sich seine Lippen auf meinen anfühlten. Ich schaue wieder hoch zu Peter und sehe wie er mich anstarrt. Er weiß ganz genau woran ich gerade dachte. Seine Lippen öffnen sich ein kleines bisschen und bevor ich auch nur irgendwas tun kann beugt er sich nach vorne und presst seine Lippen auf meine. Meine Lippen bewegen sich automatisch im selben Rhythmus wie seine, es fühlt sich unglaublich an. Sein Kuss ist voller, Gefühle, er ist leidenschaftlich. Er dreht uns so das mein Rücken jetzt auf dem Boden liegt und er über mir ist. Ich löse mich von ihm und schaue ihn an. Seine Augen sind dunkler als sonst, voller Verlangen.
„Das ist eine ganz schreckliche Idee" sag ich
„Ich weiß" mit den Worten drückt er seine lippen wieder auf meinen.

Eine Stark 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt