Dag legte den Zeigefinger unter Isabelles Kinn und hob ihren Kopf leicht an. Er betrachtete sie ein paar Sekunden, während ihr Herz wie wild gegen ihre Rippen hämmerte. »Ich werde immer nur dich lieben und niemals eine andere. Weder körperlich, und erst Recht nicht seelisch. Nie im Leben würde ich dir wehtun.«
»Ich weiß.« , sagte sie fast tonlos und bereute es sofort wieder, dass sie überhaupt so etwas von ihm gedacht hatte. »Küss mich bitte.«
Er lächelte und küsste sie scheu ... dann fordernd ... dann voller Leidenschaft.
Dag tastete erneut nach ihren Brüsten und strich mit seinen Fingern über ihre erigierten Nippel.
Isabelle war es momentan egal, dass sie mitten auf dem Balkon standen und jeder der ringsherum wohnte, sie sehen konnte ... das Einzige was sie nur noch wollte, war es Dag zu spüren. Ihn zu berühren. Ihn zu lieben.
Ihre Hand glitt in seine Boxershorts und umfasste sein hartes Glied. Er stöhnte leise auf, während er sie weiterhin küsste.
Zielgerichtet trat Isabelle näher an ihn heran und bugsierte Dag in dieser Weise auf den Stuhl hinter sich.
Er sah sie begierig an, als sie vor ihm stand. Vorsichtig und den Augenblick ganz auskostend, schob er seine Finger an den Außenseiten ihrer Schenkel empor und zog ihr langsam den Slip aus.
Schleichend bewegte er Isabelle zu sich herunter und nahm sie auf den Schoß. Aufs Neue fanden sich ihre Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss, bevor er mit einer Hand ihre rechte Brust massierte und schließlich mit seinen feuchten Lippen ihre Brustwarze umschloss. Erst langsam, dann intensiver begann er abwechselnd zu saugen und zu lecken.
Isabelle stöhnte leise und genoss die Liebkosung. Seine andere Hand fand derweil den Weg von ihrem Bauch hinweg, hin zu ihrem Venushügel. Er befühlte ihre Schamregion, wobei sein Mittelfinger sanft ihre Lippen öffnete und er somit über ihre feuchte Spalte strich.
Vor und zurück ... vor und zurück ... bis seine Finger endlich in sie eindrangen. Lustvoll stöhnte sie erneut auf.
Als Isabelles Atmung immer schneller und sie immer feuchter wurde, ließ Dag seine Finger wieder hinausgleiten. Er sah sie an und ermöglichte seiner Zunge, kurz über seine Fingerkuppen zu lecken, bevor er seine Freundin beherzigt packte und sich mit ihr auf den Boden des Balkons legte.
»Willst du die Decke unter dir?« , fragte er heiser und griff schon nach ihr, um sie anschließend unter ihr ausbreiten zu können, damit sie einigermaßen weich liegen konnte. »Gut so?«
Sie nickte und sah ihm dabei zu, wie er ihren Bauch mit Küssen bedeckte. Wie ausgehungert ließ er sich zwischen ihre Beine gleiten und küsste ihre nasse Mitte. Anhand seiner Zunge begann er ihre Schamlippen zu öffnen. Langsam leckte er hinauf und hinab ... seitlich ... und wiederholt hinauf und hinab. Immer ein wenig tiefer, bis er mit der Spitze seiner Zunge in ihren engen Lustkanal eindrang.
Ihre Atmung wurde noch schneller, was für Dag das Zeichen war, sich nun komplett ihrer Klitoris zu widmen.
Zunächst küsste er diese zärtlich und strich mit seiner Zungenspitze sanft darüber, um sie dann ebenso gefühlvoll langsam zu umkreisen.
Schließlich umschloss er diese mit seinen Lippen und saugte daran, während seine Spitze weiterhin gelegentlich zu spüren war.
Augenblicklich bereitete sich ein Schauer in Isabelles Körper, der in ein leichtes Vibrieren überging und in ruckartigen Zuckungen in ihre Beine glitt.
Ihr Orgasmus war laut, denn Dag stoppte nicht ab.
Nachdem sie - dank Dags Hingabe für diese Handlungsweise sowie seiner Ausdauer - zwei weitere Male gekommen war, fasste Isabelle in an seinen Schultern und zog ihn letztendlich zu sich hinauf.
Voller Liebe zu ihm strich sie über seine verwuschelten Locken und küsste ihn erregt auf den Mund, während sie mit ihm die Plätze tauschte.
Sie bedeckte seinen Oberkörper mit einer Vielzahl leidenschaftlicher Küsse, bevor sie sich an seiner Boxershorts zu schaffen machte und seine extrem harte Männlichkeit befreite.
Sie grinste ihn an, als sie ihn fest in die Hand nahm. Jetzt war sie an der Reihe. Isabelle leckte mit ihrer Zungenspitze langsam über seine Eichel, bevor sie ihn komplett in ihrem Mund verschwinden ließ, um ihn wenig später auch wieder hervorkommen zu lassen.
Sinnlich leckte sie ihre Lippen, als sie wiederholt in seine blauen Augen sah, die sie begierig beobachteten.
Wieder beugte sie sich hinunter und öffnete ihren Mund. Warm und feucht umschloss sie das obere Ende seines Riemens. Einen Augenblick verharrte sie so, ehe sie erneut mit ihrer Zunge seine Eichel streichelte.
Ihre Lippen schoben sich an seinem Schwanz herunter und begannen diesen in einem langsamen Auf und Ab zu verwöhnen.
Immer tiefer drang seine harte Männlichkeit in ihren Mund. Mit jeder Bewegung und jeder Berührung ihrer Zunge näherte er sich allmählich seinem Höhepunkt.
»Hör auf, sonst spritz ich ab.« , stöhnte er.
»Mach doch.« , gab sie frech von sich.
Er schüttelte den Kopf und zog sie höher, um seine harte Potenz in ihr feuchtes Inneres schieben zu können.
Isabelle begann sofort ihn wild zu reiten. Sie wurde aufs Neue lauter, als sie Dag immer tiefer und härter in sie eindringen ließ.
Seine Hände umgriffen ihre Taille, mit der er sie schneller vor und zurück und auf und ab schob.
Es dauerte nicht lang, dann explodierte er, während auch sie ihren nächsten Höhepunkt zeitgleich mit ihm genoss.
Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn.
Vorsichtig legte er sie seitlich von sich ab und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. »Du bist das Beste und Schönste, was mir je im Leben passiert ist.« , sagte er leise.
»Es tut mir leid.« , gab sie abermals von sich.
»Bitte denk nie wieder, dass ich dir auf so eine Art und Weise weh tun würde.« Er küsste sanft ihre Nasenspitze. »Es hat mich fast umgebracht zu wissen, das du mir so etwas zutrauen würdest.«
»Ich ...« Sie versuchte Worte zu finden, die ihr Verhalten rechtfertigen könnten, aber ... er hatte Recht ... Dag hatte nie etwas getan, was sie hätte zweifeln lassen müssen.
»Lass es uns bitte einfach vergessen.« , bat er sie.
Sie nickte stumm und schmiegte sich an ihn. »Bitte verzeih mir.«
Er reagierte nicht mit Worten, sondern drückte sie noch fester an sich, was für Isabelle Antwort genug war.
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Nicht immer drauf, doch für immer auf dir (Band 1)
Fiksi PenggemarBAND 1 »𝐾𝑎𝑛𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 𝑓𝑟𝑎𝑔𝑒𝑛?« 𝐸𝑟 𝑤𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑒𝑟𝑠𝑡 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑑ä𝑚𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑊𝑖𝑡𝑧 𝑏𝑟𝑖𝑛𝑔𝑒𝑛, 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑑𝑎 𝑒𝑟 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑟 𝐵𝑢𝑠𝑓𝑎ℎ𝑟𝑡 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒 𝐹𝑟𝑎𝑔�...