Kapitel 1 - Die Begegnung -

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- Im Versteck bei Rose -

Elena wachte auf einem roten Sofa auf. Ihr Oberteil hatte einen großen Blutfleck auf dem Rücken. Sie setze sich auf und schaute sich um. Wo war sie? Plötzlich sah sie eine Frau die Treppen runter kommen die etwas vor dem Sofa anfing. "Hallo Elena" sagte die unbekannte Frau zu Elena. Elena antwortete mit einem unsicheren und verwirrten Hallo. "Wer sind sie? Und wo bin ich?" fragte Elena die Frau gleich dannach. "Mein Name ist Rose, und du bist hier nicht mehr lange, du wirst gleich abgeholt. Achso und falls du fragst von wem...vom sicheren Tod-" antwortete die Frau auf Elenas frage und verschwand in Vampir-Geschwindigkeit die Treppen hoch.

- Time skip zum Eintreffen von Elijah -

Rose öffnete die Tür und da stand er auch schon, der sichere Tod. "Elijah,bitte,komm doch rein. Aber bitte endschuldige dieses Chaos hier." sagte Rose nach dem öffnen der Tür. "Ach dieses bisschen dreck, was macht das schon. Nun sag mir doch bitte , Rose , was soll ich hier?" fragte Elijah beim hereintreten. Rose lächelte nervös und erzählte Elijah von Elena. Dem letzten Menschlichen Doppelgänger der Petrova linie. Elijah war nicht gerade überzeugt. Es war in seinen Augen garnicht möglich. Damit es noch einen Doppelgänger gebe müsse der letzte seine Blutlinie weiter führen und die letzte Doppelgängerin war Katarina. Elijah hatte noch nie was von einem Kind gehört was sie zur Welt gebracht haben soll. Ungläubich vorderte er Rose auf ihm Elena doch zu zeigen. Rose sagte ja doch erst wollte sie Elijahs Wort fürs Überleben von ihr und ihrem Freund. Elijah stimmte zu und beide gingen zur großen Halle wo Elena , mit dem Rücken zu den Treppen , unruhig wartete.
Plötzlich stand sie vor ihm.
Sie sah genau so aus wie Tatia und Katarina. Mit einer enormen Vampir-Geschwindigkeit ging er zu ihr hin. Nichtmal ein Zentimeter war er von ihrem Körper entfernt. Er strahlte wärme ab die Elijah stark auf seinen Körper prallen fühlte. Er beugte sich vor um am Hals von dem Mädchen was vor ihm stand zu richen. Es war wirklich ein Mensch. Er richtete sich wieder auf und schaute erstaunt nach hinten. "Nein bitte! Er darf mich nicht mitnehmen ,bitte." flehte Elena Rose an bevor Elijah sich wieder umdrehte und in einem entspannten Ton "Na na teure, bitte ich mache dir nichts." Elena starrte nun direkt in seine Augen. Sie weinte, ohne aber ihr Gesicht zu bewegen. Ihr strömten einfach Tränen aus den Augen. Elijah tat ihr das kleine zerbrechliche Mädchen vor ihm leid. Er wollte ihr wirklich nichts böses. Aber er wusste schon das Rose Elena sicherlich schlimmes von ihm erzählt haben müsse. Er wischte ihr die Träne von der Wange die gerade aus ihrem Auge gekommen war weg. Er fühlte wie zart ihre Haut war. Elena wusste nicht genau was sie davon halten solle. Sie dachte über die Worte von Rose nach -der sichere Tod-. Sie kannte Elijah nichtmal eine Minute doch sie wusste schon eins über ihn. Er war in ihren Augen nicht -der sichere Tod- sie konnte schlecht drüber urteilen doch sie verspürte fast schon eine art sicherheit bei ihm. Sie wusste nicht wieso. Sie hatte auch große angst vor ihm aber sie fühlte sich gleichzeitig auch sicher. Elena war in ihren eigenen Gedanken gefangen. Wieso waren ihre Gefühlte so, unterschiedlich. Bevor sie weiter drüber nachdenken ,konnte entriss Elijah sie schon aus ihren Gedanken. "Nun komm mit mir meine teure, wir haben noch einiges vor." sagte er wieder in seiner typischen stimmlage. Elena zögerte ein wenig ,wurde aber letzendlich von ihm mitgerissen. Er nahm grob ihren arm und ging mit ihr zu seinem Auto. Es war ein schwarzer BMW. Es war aber kein Sport Auto sondern ein SUV. Elena setze sich auf den beifahrer sitz und beide fuhren los.

- Im Auto-

Elijah fuhr auf eine Autobahn zu. Elena schaute aus den Fenstern um sich zu orientieren, doch sie wusste nicht wo sie gerade waren. Sie wusste nur das sie ganz weit von ihrem zuhause weg sein müsse. Wenn das ihr ende sei , hatte Elena nichtmal die Chance allen - lebe wohl- zu sagen. Diese ungewissen heit bedrückte sie sehr. Sie wusste nichtmal den Namen von dem Mann der in einem Anzug genau neben ihr saß. "Wie heißt du eigentlich?" fragte Elena nach guten 20 Minuten die sie in stille verbracht hatten. Elijah schaute rüber zu ihr, in ihre dunkelbraunen Augen. "Mein Name lautet Elijah. Du bist Elena nicht wahr?" sagte er und blickte langsam wieder auf die Straße. Elena nickte und fragte dann: "Warum willst du mich eigentlich so dringend haben?" Elijah grinste ein wenig wegen ihrer Wortwahl. Er antwortete dann mit: "Nun ja Elena, du bist nunmal etwas besonderes wie du sicher weißt. Du bist momentan der letzte Doppelgänger aus der Petrova Blutlinie und du bist noch ein Mensch was mit am aller wichtigsten ist. Es ist so das eine Person dich haben will um dich zu töten. Damit würde diese Person einen Fluch brechen der allen schaden würde. Das will ich verhindern. Du musst wissen das ich dir nichts böses will. Denk dran, wenn ich dich tod haben wollen würde, wärst du das schon. Ich will dich, mich , alle beschützen. Deshalb müssen wir an einen sicheren Ort. Sei aber beruhigt. Ich weißt das sich das sicherlich verückt anhören muss, aber du musst wirklich keine Angst habeb. Ich passe gut auf dich auf."
Antwortete er auf Elenas frage. Diese wusste nicht genau was sie sagen soll. Solle sie sich bedanken, weil er sie in schutz nimmt. Oder soll sie nichts sagen, weil er sie entführt hat. Sie armete tief ein und blieb still. Elijah bemerkte dies natürlich und wusste das Elena noch ein bisschen Zeit brauchen würde um damit klar zu kommen.
Weitere 20 Minuten vergingen in kompletter stille.
Elijah wusste das sie jetzt für einige Tage zusammen sein würden, und die wollte er nicht in so einer lauten stille verbringen. Also fing er an sie ein paar sachen zu fragen. "Wie alt bist du eigentlich, Elena?" lautete seine erste frage. "Ehm, ich bin 17." antwortete sie kurz und knapp. Elijah zog seine Augenbrauen kurz hoch und fragte dann: "Wow doch noch so jung, und sonst so? Erzähl mir was von dir. Diese stille bringt mich sonst noch um." Elena entwich ein wirklich sehr leises , kurzes , lachen.
Elena setzte sich ein wenig auf, und fing an zu erzählen: "Nun, ich wohne, zusammen mit meiner Tante und meinem Bruder, in Mystic Falls. Meine Eltern sind vor einem Jahr an einem Unfall gestorben. Deswegen ging es mit eine Zeit nicht so gut, aber mein Freund hat mich aus diesem loch wieder rausgehohlt. Mein Freund ist auch ein Vampir , so wie du. Jetzt erzähl du was von dir. Ich hab jetzt lang genug über mich geredet." Elijah schmunzelte ein wenig. Er fand es toll wie sie sich geöffnet hatte. "Ich lebe mal hier mal da, ich habe schon lange kein festes Zuhause mehr. Ich selber bin schon über 1000 Jahre alt, demnach war ich schon an vielen Orten. Am meisten gefiel mir New Orleans. Ich hatte dort mit meinen Geschwistern ein Zuhause. Uns erging es ziemlich gut, doch auch von da musste ich weg." Elena schaute ihn bemitleident an. Sie sagte ihm das es ihr leid tat. Als Elena das sagte musste er wieder an Tatia denken, sie hatte auch so viel Mitgefühl und das war eine Charktereigenschafft die er sehr Wertschätze. Elijah grinste etwas in sich rein und konzentrierte sich dannach wieder auf die Autobahn. Elena schaute ihn kurz nochmal an, schaute dann aber auch wieder aus dem Fenster. Elena fand ihn irgendwie Sympathisch. Auch wenn er sehr Mysteriös scheint.

- Time skip zum verlassen der Autobahn -

Elena war vor guten 3 Stunden eingeschlafen. Ihr Kopf lehnte sich an die kalte Fensterscheibe die rechts neben ihr war. Mittlerweile war es draußen auch schon dunkel. Zurzeit war es Winter, daher wurde es relativ schnell dunkel. "Elena, wir sind bald an unserer ersten Station angekommen." sagte Elijah leise zu ihr als er sie mit einer hand leicht rüttelte. Sie drehte sich mit dem Kopf ein wenig zur Seite, aber Wach war sie noch nicht. Ihre zerzausten Haare verteilten sich langsam über ihr ganzes Gesicht. Elijah grinste leicht und strich ihr sie Sanft wieder aus dem Gesicht. Wieder fühlte er ihre sanfte Haut. So zart, so gepflegt. Wunderschön. Als Elijah sich endschied sie schlafen zu lassen konzentrierte er sich wieder voll und ganz aufs Auto fahren. Als er wieder auf die Straße blickte sah er auch schon die Ausfahrt. Schnell bog er ab um an sein ZEil zu kommen.

- Am Ziel -

Elijah fuhr auf eine Auffahrt zu. Dort Parkte er und stieg aus dem Auto.
Er stand vor einem Haus was er gemietet hatte für mehrere Wochen. Es war klein aber unauffällig. So könnte er weiter an seinem Plan herum pfeilen ohne das Klaus kommen würde um ihn zu Erdolchen. Er ging zur Tür und schloss sie Auf. Dann ging er in eins der Schlafzimmer und bereietete es für Elena vor. Elijah ist davon ausgegangen das Elena bei Rose kein Auge zu bekommen hatte. Und so ist es auch gewesen. Nachdem er das Bett vertig bezogen hatte ging er wieder zum Auto. Er öffnete die Beifahrer Tür um Elena ins Haus zu tragen. Er beugte sich leicht über sie um den Anschnallgurt zu öffnen und war ihr wieder sehr nah. Er erstarrte kurz eine Sekunde und schüttelte dann seinen Kopf. Was war nur los mit ihm. Er würde doch nicht etwa-? oder Doch? Nein das konnte er nicht machen, sie war viel zu Jung und außerdem viel zu gut für ihn. Schnell dachte Elijah an was anderes. Er nahm Elena in die Arme und trug sie ins Haus. Er legte sie langsam auf das Bett. Deckte sie ein und blieb vor ihr stehen. "Oh was machst du nur mit mir































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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 24, 2022 ⏰

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--STAY--/Elijah x Elena FF <--(Elejah) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt