13. kapitel

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Nach fast 5 Stunden fahr waren wir nun endlich da. Es war keine richtige jungendherberge,, sondern eher eine Art Miethaus für Schulen. und Betten. von Außen war es wie ein normales Schulhaus, nur dass es etwas abseits auf dem Land steht. "es sieht echt freundlich hier aus " sage ich zu Hanna und Leyla, während wir unsere Koffer wieder aus dem Bus holen.auf dem Zettel, den wir damals bekommen hatten, stand auch eine Zimmernummer drauf. doch ich ging erst einmal mit meinen Sachen zu dem Zimmer von Hanna. es ist ein gemütliches Zimmer, das fast gespiegelt aussieht. links und rechts steht jeweils ein holzbett und ein holzschrank ganz gerade durch sind noch 2 Fenster und 2 Schreibtische. auf der rechten Seite ist eine holztür, hinter der ein kleines Badezimmer mit einer Dusch-Wanne ( Dusche und Badewanne in einem) , einer Toilette und einem doppelwaschbecken. aller ist in weiß. über dem Waschbecken hängt noch ein großer Spiegel. Hannas zimmerpartner lies sich nicht Blicken, also bleiben wir 3 bis um 17 Uhr bei ihr auf dem Zimmer. Danach machte ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer. vor der Tür mit der Nummer 215 blieb ich stehen und atmete tief ein. "auf in die Hölle, jess " murmelte ich leise und öffnete anschließend die Tür. 3 Jungs saßen da auf einem Bett und starrten mich an, als hätte ich einen Alien auf meinem Kopf sitzen. es waren Jayden, Kyle und Malte. Jayden mustere mich von Kopf bis Fuß. " was glotz du so blöd?! Bin ich etwa so schön, dass dein Gehirn das nicht verarbeiten kann?! " Motzte ich ihn an. " pff... das glaubst du doch wohl selbst nicht" maulte er und wendete seinen Blick ab. na wenigstens etwas. "wir gehen dann mal bro. ich muss noch auf mein Zimmer" meinte malte und machte diesen "coole Jungs " Handschlag mit Jayden. danach gingen beide. kaum war die Tür geschlossen, stellte ich erstmal ein paar Regeln auf. "ok Jadyen, ich hab kein Bock auf dich. also hab ich ein paar Regeln an die du dich hälst. 1. wenn du deine BITCHES unbedingt abschleppen musst, dann nicht in diesem Zimmer. 2. wenn du spannst oder meine Sachen durchwühlst, Schlag ich dir in die Fresse. 3. wenn du mich angrabscht oder bedrängst, dann kastriere ich dich. " den letzten Satz sprach ich mit einem Zuckersüßen lächeln aus, sodass Jayden ernsthaft schlucken musste, bevor er " was sollte ich denn bei deiner Unterwäsche? Ich steh nicht auf Omaschlüpfer" herausbrachte. ich drehte mich einfach um, und begann mit dem Kofferpacken. als Jayden kurz auf dem klo verschwand, räumte ich schnell meine BH's und Unterhosen ein, sodass er nichts davon mitbekam. doch schließlich klingelte es zum Essen . ich trat gegen die toilettentür und schrie" Jayden beweg deinen Arsch! Es gibt Essen!!!! " Dann verschwand ich und machte mich auf den Weg zum essensraum.

Jayden:
Als ich aus der Toilette kam, würde ich neugierig. ich versicherte mich, dass jess nirgendwo ist und warf dann einen kleinen Blick in ihren noch offenen Kleiderschrank. ok das mit den Omaschlüpfern nehme ich zurück.
Dieses Mädchen knalle ich diese Woche noch denke ich mir und verschwinde dann auch.

Ein badboy zum verlieben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt