Teil 7.✔️

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Komm bitte nach Hause cass
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Cassie Pov , ein Tag später nach der Entlassung

„Danke Macro" Ich setzte mich neben ihm auf die Couch. „Nicht dafür" er lächelte mich an. „Nein wirklich jetzt, du hast mir echt etwas geholfen und unterstützt" ich sah ihn an. „Cass das ist das mindeste was ich für dich tun kann" meinte er und schaute mich ebenfalls an. „Okay genug ich will was essen" er erhob sich von der Couch und lief in die Küche. Ich blieb sitzen da ich nichts essen wollte. „Cass willst du auch was?" fragte Marco. „Nein momentan nicht" er nickte. Ich schaltete den Fernseher ein und startete meine Serie. Etwas überrascht klingelte es. „Ich geh schon" Marco lief von der Küche zur Tür. Ich stoppte die Serie um hören zu können wer es war. „Jule, ja was macht ihr hier?" hörte ich Marco sagen. Yey mein Bruder ist da. Ich ließ die Serie weiter laufen und schaute weiter. Die Haustür viel zu und Marco kam wieder aber leider nicht alleine. „Cass" Julian stand mit Kai im Raum und schaute mich an. „Ja ich" ich war immer noch sauer auf ihn. Er hat behauptet ich und Marco seien zusammen dabei sind wir sehr gute Freunde. „Bist du noch sauer?" Kai neben ihm war zu Marco gegangen. „Ja und das werde ich auch erstmal sein" ich wand meinen Blick von ihm ab. Seine Schritte kamen dichter und neben mir senkte sich die Couch. „Cassie es tut mir leid ja" er griff nach meiner Hand. Ich zuckte stark zusammen und sprang von der Couch auf aus Angst. „Julian nein!" schrie ich. Mein Herzschlag war erhöht. „Cassie es tut mir leid, ich hätte sowas nie behaupten sollen aber ich war so sauer das du zu Marco abgehauen bist ans-" Ich unterbrach ihn. „Julian lass es einfach, ich will die Woche meine Ruhe haben und sie genießen" Ich lief an ihm vorbei. Plötzlich legte sich eine Hand um mein Handgelenk und zog mich zurück. „Cassie hör doch endlich einmal zu" Julians Stimme war lauter als vorher. Ich erschauderte und mein Herzschlag war so stark erhöht das ich sehr schwer atmete. Ich war so in Angst das ich kein Ton raus bekam. „Julian das reicht jetzt" Marco wollte kommen. „Nein Marco ich bin es echt leid langsam, sie haut vor allem und jeden ab, nimmt keine Hilfe von Profis an und bekommt einen Anfall" seine Hand um mein Handgelenk drückte noch mehr zu. Ich zog leicht daran. „Julian lass mich los" meine Stimme zitterte extrem. „Hör mir doch mal zu jetzt!" erschrocken über seine plötzliche Lautstärke starte ich ihn an. Ich atmete schwerer als zuvor. Er war wohl selbst erschrocken und ließ mein Handgelenk los. Ich nahm all meinen letzten Mut zusammen und rannte hoch in mein Zimmer.

Kai Pov

Ich war kurz davor dazwischen zu gehen aber er ließ sie los und sie rannte hoch. „Julian was soll das? Du weißt ganz genau das sie Berührungen hasst und du machst es trotzdem!" Marco war sauer. „Ja ich weiß und ich will doch nur das sie mir zuhört und nach Hause kommt" er setzte sich zurück auf die Couch und sah traurig aus. „Ich red mit ihr" kam es aus mir. „Was?" Julian drehte sich zu mir um. „Äh ich red mit ihr also versuche es" er lachte spöttisch auf. „Ja klar weil sie genau auf dich hören wird" aua. „Ich habe gesagt versuchen" verbesserte ich ihn ernst. „Dann mach es halt" ich sah kurz zu Marco der Nickte und ich lief dann hoch. Er hatte mir noch gesagt welches Zimmer sie war. Dort angekommen klopfte ich an. „Wer ist da?" hörte ich sie leise fragen. „Kai" antwortete ich. „Komm rein" ich öffnete die Tür und sah sie auf dem Bett sitzen. Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich neben ihr hin. „Warum bist du hier?" fragte sie. „Ich will mit dir reden" sagte ich. Sie nickte. „Hör zu Ich weiß wie schwer du es hast aber Julian geht es seid dem du weg bist schlecht und er schläft kaum so große Sorgen macht er sich um dich trotz das du bei Marco bist, er möchte das du wieder nach Hause kommst und dir so von allen helfen lässt" Ich schaute sie an. Sie hatte mich bereits angeschaut. „I...das geht nicht solange er mich dorthin schicken will" stotterte sie. „Das wird er nicht solange du dir jetzt von uns allen helfen lässt" ihr Blick war nicht einmal von mir gegangen. „Okay aber heute will ich noch bei Marco bleiben" ich fing an zu lächeln was sie schwach erwiderte. „Das ist gut und er wird sich freuen" sie wischte eine Strähne aus ihrem Gesicht. „Hm Ja" sagte sie nur. „Also dann geh ich mal runter und du kommst dann nach wenn du willst" ich erhob mich vom Bett. „Kai?" ich drehte mich nochmal zu ihr um.
„Ja?" sie stand auf und umarmte mich plötzlich. „Danke" hauchte sie und löste sich direkt. „Kein ding kleine" ich lief mit einem Lächeln aus dem Zimmer runter zu den wartenden Jungs. „und?" fragte Julian direkt. „Sie kommt morgen heim aber will heute noch bei Marco bleiben und sie hat mich mit einem danke umarmt" erzählte ich stolz. „Was echt?" Julian sah mich erstaunt an. „Ja und sie hat gelächelt" Julian sah erleichtert aus und Marco auch. „Mich hat sie auch kurz umarmt aber weiter durfte ich leider nichts machen außer anschauen" sagte er. „Das wird schon wieder und jetzt lasst uns essen" meinte ich und setzte mich hin.

Sorry das heute erst was kommt aber ich habe momentan so ein schul Stress das ist nicht mehr normal Leute. Feedback?

Verstörtes Mädchen und Kai?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt