Kapitel 11 - Unter Strom

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Pov Lou:

Oh mein Gott! Ich habe mir schon gestern Nacht das Oberkörperfreie Bild von Felix' Instagram etwas zu lange angeschaut, aber in real live sah er noch hundertmal heißer aus.
„Erde an Lou, ick hab dich was gefragt"
Fuck! Ich hatte gerade einen totalen Aussetzer!
„Mh?" war alles was ich antworten konnte und schaute ihm in die Augen.
„Ob du noch einen Kaffee willst?" grinste Felix mich an.
Felix kam auf mich zu und ohne lange zu überlegen riss ich ihn an mich.
„Ich will was ganz anderes" flüsterte ich und ich küsste ihn.
Er erwiderte den Kuss, legte seinen Arm unter meinen Rücken und drehte sich in einem Ruck mit mir rum, sodass ich plötzlich auf ihm saß. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher. Mein Körper stand unter Strom, er fühlte sich an wie elektrisiert. Ich glitt meine Hand über seinen Hals, bis zu seinen harten Bauchmuskeln und spürte, wie ich immer mehr Lust auf ihn bekam. Felix wanderte mit seinen Händen über meinen Rücken zu meinem Po und knetete diesen heftig. „Du bist so hot" hauchte er in mein Ohr und mein Körper durchfuhr ein Schauer. Ich ließ nicht lange auf mich warten. Ich wollte ihn. Jetzt! Ich ließ meine Hand weiter runter gleiten und berührte sein erregtes Glied. Ich küsste seine Wange, seinen Hals und schließlich seine Bauchmuskeln. Meine Hand streifte immer noch sein hartes Glied, welches sich bei meinen Küssen und Berührungen noch härter anfühlte. Ich zog seine Boxershorts aus und begann, Felix mit meinem Mund zu verwöhnen. „Fuuuuck" stöhnte er und ließ seinen Kopf ins Kissen fallen. Ich wusste, dass ich gut darin war und ich wusste, dass es ihm gefällt. Felix griff in meine Haare und ich ließ ihn das Tempo übernehmen. Nach kurzer Zeit hob er meinen Kopf an und legte seine andere Hand um meinen Hals „Was machst du mit mir?" stöhnte er und gerade als ich weitermachen wollte, zog er mich wieder zu sich und küsste mich. Er zog mir das Shirt aus, betrachtete meine Brüste für einen Moment und grinste mich dreckig an. Er nahm meine Brüste in die Hand und begann sie zu küssen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Es fühlte sich an, als würde ich schmelzen. Ruckartig dreht Felix uns wieder zur Seite, so dass er nun auf mir lag. Er küsst leidenschaftlich über meinen Hals, wieder über meine Brüste, über meinen Bauch, bis er an meiner intimsten Stelle angekommen ist. Er schaute zu mir hoch, grinst mich von unten an und zieht mir währenddessen meinen Slip aus. Er begann mich mit der Zunge zu verwöhnen, erst ganz vorsichtig, sodass ich mich daran gewöhnen konnte. Langsam wurde er immer intensiver und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. In mir brodelte es, ich begann unter seinen Berührungen zu stöhnen. Er wusste ganz genau, was er da tat. Wie mein Verlangen nach mehr immer größer wurde. Er streichelte mir während er mich verwöhnte mit seiner Hand über den Bauch, dann über meine Brüste und begann diese die kneten. Ich muss mich so zusammenreißen, nicht jetzt schon zu kommen, er macht mich verrückt! Felix merkte dies und ließ nicht lange auf sich warten. Er rückte etwas höher und küsste wieder über meinen Bauch, über meine Brüste und meinen Hals. Ich konnte nicht mehr warten! Ich wollte ihn spüren. Ich schlug meine Beine um seine Hüften und ohne lange zu warten drang Felix in mich ein. Ich keuchte auf und ließ mich etwas nach hinten fallen. Mein Körper fühlte sich an, als würde er jeden Moment explodieren! Noch nie habe ich so eine Lust auf jemanden verspürt. Ich richte mich wieder etwas auf und schaute Felix in die Augen „ich will ,dass du mich fickst" stöhnte ich und mit einem verschmitzten Grinsen leuchteten seine strahlblauen Augen mich an. Ich küsste ihn leidenschaftlich um ihn deutlich zu machen, dass ich ihn noch intensiver spüren wollte. Rhythmisch bewegte er sein Becken gegen mich. Er bewegte sich immer härter und ich konnte mich kaum noch zusammenreißen. Ich küsste seinen Hals und biss diesen etwas. Meine Fingernägel krallte ich in seinen Rücken um mich an irgendetwas fast halten zu können. Ich spürte, wie  sich mein Körper immer mehr auflud und wie ich meinem Orgasmus immer näher komme. „Oh mein Gott Felix.. ich komme gleich.. was machst du mit mir?" stöhnte ich und er grinste mich dreckig an „ich fick dich, so wie du wolltest". Er legte seine Hand um meinen Hals und schaute mir tief in die Augen. Meine Beine begannen zu zittern, seine Hand umgriff meinen Hals etwas fester. Seine Stöße wurden noch härter, bis wir schließlich zusammen zum Höhepunkt kamen und beide aufstöhnten. Er löste seine Hand von meinem Hals und ließ sich mit seinem Oberkörper etwas auf mich fallen. Er küsste mich und drehte sich auf die leere Bettseite neben mehr. Mein Körper stand immer noch unter Strom und ich musste erstmal durchatmen. Felix tat es mir gleich. Wir lagen nebeneinander und starrten erleichtert die Decke an. Nach einiger Zeit habe ich mich wieder einigermaßen gefasst und mein Körper beruhigte sich. Felix drehte sich zu mir „Du bist ganz schön versaut Madame" sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht und streichelte mit seinen Fingerspitzen über meinen Bauch. „Scheint dir ja gefallen zu haben" grinste ich erleichtert zurück. „Du hast ja keine Ahnung" hauchte er und ließ sich wieder in sein Kissen fallen.

Nachts in Berlin (Felix Lobrecht FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt