Kapitel 6

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Maries Pov
Ein neuer Tag war angetreten,und ich wachte mit einen lächeln auf das Telefonat mit Jascha war wunderschön. Und ich freute mich ihn heute wiederzusehen. Ich stand auf und durchsuchte meine Sachen die ich damals auf die schnelle mitgenommen hatte. Ich hatte zum Glück mein Lieblingskleid mit, es war ein knielanges schwarzes Trägerkleid. Ich liebte es, ich hatte einen von meiner Oma und Opa bekommen bevor sie bei einen Unfall verstorben sind. Mir kamen Kurt die Tränen, aber dann musste ich an Jascha denken und sofort kam mir wieder ein Lächeln und ich machte mich fertig. Bei den Haaren überlegte ich mir ob ich ein Dutt oder offen lassen sollte nach 5 Minuten überlegen, entschied ich mir die Haare zu flechten. Nahm als ich fertig war meine Sachen und lief langsam los.

Jaschas Pov
Ich wachte auf und streckte mich ausgiebig. Mein erster Weg war ins Badezimmer. Machte mich fertig und ging danach runter in die Küche. Es war ruhig, dann fiel mir wieder ein das ich ja allein bin. Jannis, Vali und Nadine waren arbeiten und Jule musste noch paar Sachen erledigen und danach gleich zum Training. Ich kochte mir ne Tasse Kaffee und setzte mich auf die Couch, Nala kam zum kuscheln. Ich nahm mir dir Zeit, aber, dann war auch Zeit für mich zu gehen, den ich hab Marie zum Essen bei einem guten Italiener eingeladen. Ich fuhr mit der Bahn zur Innenstadt und am Brunnen sah ich sie wieder stehen. Sie sah umwerfend aus, sie hatte Geflochtene Haare und ein schönes schwarzes Kleid an. Ich lächelte und ging auf sie zu.

Jascha:"Na wunderhübsche Frau"

Marie:"Na du wunderhübscher Mann"

Wir mussten lachen und umarmten uns und sie gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich wurde etwas rot, ich nahm ihre Tasche ab und trug sie für sie. Dann führte ich sie zum besagten Italiener und setzten uns draußen auf einen freien Platz. Dann bestellten wir uns ersteinmal was zum Trinken. Dann wurden uns das Trinken und die Speisekarten. Nach einer Weile sah ich sie an.

Jascha:"Und hat die Dame schon was gefunden?"

Marie:"ja ich glaube, ich werde die Lasagne nehmen."

Jascha:"Hatten wir den selben Gedanken, ich wollte auch Lasagne nehmen"

Ich grinste und bestellte die Lasange dann  zweimal. Und unterhielten uns, dann fiel mir wieder ein das ich Marie erzählen wollte was nun bei dem Gespräch rauskam.

Jascha:"Also Marie, ich mach es gleich, Mein Bruder Jule hat gesagt du darfst bei uns wohnen, er meinte wenn es die Probewoche klappt dann für immer."

Maries Pov
Ich konnte es gar nicht glauben und  mir kamen die Tränen. Endlich wieder ein warmes zu Hause und vorallem bei dem besten Menschen bei Jascha, ich war so überfüllt  mit Glück das ich Jascha voller Freude auf den Mund küsste.

Marie:" oh ähm tut mir leid"

Jascha:"Ach nicht schlimm, aber du hast echt weiche Lippen"

Marie:"D..d..a..nnnn..kkk..ee"

Das war total süß ubd natürlich musste ich wieder stottern und ich hasste es, wenn ich stotterte und er bemerkte es und lächelte.

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