Mi Carozón 1

Kapitel 79

J: "Du kannst von Glück reden, dass eure Kinder hier sind, sonst hätte ich euch gerade umgebracht!!" *Ich trete Alfonso zwischen die Beine und er geht zu Boden*
J:"Merk dir eines, dass war noch gar nichts, also überlege dir gut wie du dein Leben leben möchtest! Und wage es noch einmal jemanden der unter meinem Schutz steht weh zu tun und du wirst mich wirklich kennenlernen, aber nicht so sondern in meinen Kontainern und ich kann dir gerne zeigen was dort so passiert!"
A: "Mi Carozón, beruhig dich. Was ist passiert das du so durchdrehst?"
J: "Es ist Biancas Entscheidung ob ich es euch so erzählen darf oder ob ihr es später privat erfahren dürft."
B: "Kleines, du weißt, dass ich darüber nicht gerne spreche aber ich würde es ihnen gerne nach der Besprechung privat erzählen, wenn es für dich ok ist."
J: "Klar, wir haben schon oft darüber gesprochen, dass es deine Entscheidung ist wem du was von deinem Leben erzählst."
B: "Danke Kleine!" *sie kommt auf mich zu und umart mich*
J: "Nichts zu danken."
Nach einigen organisatorischen Angelegenheiten, bei denen die Rodríguez-Eltern nicht mehr dabei waren, ist die Besprechung offiziell beendet, aber diejenigen die Bianca dabei haben möchte, bleiben im Raum (Alessandro, Maximo, Nicolas, Lukas, Manuel, Isabel, Lisbeth, Diego, Lauricio, Amanda, Johanna, Felix und Alex).
B: "Gut, ähm ich möchte euch erklären was vor knapp einem Jahr passiert ist, wenn ich nicht weiter erzählen kann möchte ich das Johanna es fertig erzählen. Nachdem ich es euch erzählt habe, möchte ich kein Mitleid haben, sondern ihr sollt mich normal behandelt, wie ihr es jetzt tut."
Alle: "Okay"
B: "Gut, dann fangen wir mal an... Ähhmm, damals war ich noch bei euch angestellt, ich hatte jeden Tag bis zu 5 privat Vorstellungen und immer häufiger hatte ich welche für Alfonso. Natürlich wusste ich, dass er mit eurer Mutter verheiratet war und es noch immer ist. *sie sieht die Rodríguez-Kinder an* Mir war es von Anfang an unangenehm, weil ich ja eure Mutter auch sehr gut kenne, aber es war mein Job und ich wusste, wenn ich widersprechen würde, würde ich entweder gekündigt werden oder ich würde sterben, also habe ich getan was er wollte..." *man sieht, dass sie Tränen in den Augen hat*
J: "Soll ich es weiter erzählen?"
Bianca nickt einfach.

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