Kapitel 87 (Alessandros Sicht)

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Meine Mutter geht auf Bianca zu und die beiden umarmen sich.
"Wie kann sie dieses Drecksschwein nur in Schutz nehmen?! Er hat mein Mädchen vergewaltigt und er hatte er verdient zu sterben! Sie ist MEIN Mädchen..."  denke ich mir.
Aus dem Augenwinkel erkenne ich wie sich mein Mädchen an den Kopf fässt. Gerade als ich sie fragen möchte ob alles in Ordnung sein, verliert sie auch schon das Gleichgewicht. Ich springe auf sie zu und kann sie gerade noch so auffangen. Sofort leg ich ihren Kopf auf meinem Schoß ab.
A: "Mi Carozón, komm wach auf..." *immer wieder tätschel ich ihr auf die Wange, doch sie reagiert nicht*
Erst jetzt merken auch die anderen das etwas nicht stimmt. Sofort kommen Lukas und Nicolas auf mich zugerannt.
A: "¡Consígale una habitación donde pueda descansar!(Besorgt ihr ein Zimmer in dem sie sich ausruhen kann!)"
Sie nicken und schon sind sie weg. Immer und immer wieder versuche ich sie wach zu bekommen, doch es bringt nichts. Ich erschrecke mich, als auf einmal Lauricio seine Hand auf meine Schulter legt und mir zuflüsster
La: "Beunderherz, cálmate. Simplemente estarás demasiado cansado. pero si sigues llorando, no la ayudarás. Vamos, vamos a llevarte a una habitación y hacer que un médico te examine. (Beunderherz, beruhig dich. Sie wird einfach übermüdet sein aber wenn du weiter rum heulst, wirst du ihr damit nicht helfen. Komm lass sie uns in ein Zimmer bringen und sie von einem Arzt untersuchen lassen.)"
Erst als ich realisiert habe was er gerade gesagt hat, greife ich an meine Wange und muss feststellen, das ich tatsächlich geweint habe. Sofort wische ich meine Tränen weg und hebe sie hoch, da ich sehen konnte, dass Lukas und Nicolas wieder kamen. Ich gehe ihnen entgegen.
Lu: "Sie hat hier wohl seit neuesten ein eigenes Zimmer, in das wir sie legen können. Und sie haben einen Arzt hier, der sie untersuchen kann."
A: "Hör auf zu reden. Zeig mir einfach wo das Zimmer ist."

328 Wörter

Mi Carozón 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt