You are my Life

Kapitel 11

Jaschas Pov
Eine verdammte Woche ist vergangen und Marie lag immer noch im künstlichen Koma. Nach meinen Traning   fuhr mich ein Traningskollege zum Krankenhaus, da ich selbst kei  Führerschein hatte, war ich immer froh wenn ich nicht mit der bescheuerten Bahn fahren musste. Ich bedankte mich bei ihm und ging ins Krankenhaus und zu Marie in das Zimmer wo sie lag. Gerade war der behandelte Arzt in ihr Zimmer.

Jascha:"Guten Tag, Herr Fischer."

Herr Fischer:"hey Jascha, ich hab gute Nachrichten für dich."

Jascha:"echt welche den?"

Herr Fischer:"Maries Narbe ist so gut verheilt, daß wir sie heute aus dem künstlichen Koma holen können."

Jascha:"omg wirklich? Danke!"

Ich umarmte ihn voller Freunde, in einer Stunde würde es losgehen meinte er. Ich rufe Jule an. Er sagte das er mit den anderen dann kommen wird. Ich war schon riesig aufgeregt, endlich wieder mit ihr reden zu können und auch ihre Stimme zu hören. Dann war es endlich soweit, Marie wurde aus dem Koma geholt. Julian kam dann mit den anderen auch und standen mir bei. Dann nach einer Weile öffnete Marie ihre Augen und ich bekam Tränen in den Augen."

Jascha:'Mariee"

Marie:"Jascha bist du das?"

Jascha:"ja baby ich bin es"

Ich nahm ihre Hand in meine. Und gab ihr ein Kuss.

Jascha:"ich liebe dich , und bin froh das du wieder bei mir bist."

Marie:"und ich dich, ich hätte auch niemals aufgehört zu kämpfen,das ich wieder bei dir bin."

Maries Pov
Ich war glücklich seine Stimme zu hören auch seine Lippen wieder zu spüren. Ich sah mich um Haufenweise Gnesungswünsche als Karten, Haufenweise Blumen. Dann sah ich Julian, Nadine, Jannis und Valentina. Valentina kam dann auf mich zu.

Valentina:"Marie?"

Marie:"ja?"

Valentina:"Julian, mir, jannis und Nadine tut es leid wie wir zu dir waren, und wollen uns entschuldigen, nach der ganzen Sache haben wir gemerkt das ihr euch sehr viel braucht und das eure Liebe echt stark ist. Und wir würden uns natürlich auch freuen wenn du bei uns wohnen bleiben würdest. Vorallem für Jascha und auch nach dem wir deine Eltern kennengelernt haben."

Marie:"Entschuldigung ist angenommen"

Nach dem Satz befand ich mich in einer Gruppenumarmung wieder.

Jannis:"da gibt  es noch etwas."

Jascha:"noch was? Ich dachte ihr wolltet euch nur entschuldigen?"

Julian:"Wir haben gedacht, als Wiedergutmachung und das ihr euch beide erholt. Haben wir euch eine Reise zuzweit  auf den Malediven gebucht."

Jascha:" aber was ist mit euch?"

Julian:"da ich noch paar Spiele habe, würden wir das in den Zeitraum schaffen und außerdem, habt ihr die Erholung verdient."