Das erste mal

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Pov. Lou
Seit nun einem halben Jahr lebe ich bei Jake, es ist traumhaft. Ich mache aktuell meinen Realschulabschluss nach, den ich nicht machen konnte, da ich nie das Geld dafür hatte. Bildung ist nurnoch den gut verdienen Menschen gewährt, bis zur 6. Klasse gibt es Pflicht Unterricht, die Grundlegensten Grubdlagen. Jake ist ein wahrer Traummann, er ist zärtlich, liebevoll und intelligent. Er liest mir jeden Wunsch von den Lippen ab, wir verbringen jede mögliche Sekunde Miteinander unterhalten uns lernen uns kennen... Seine Techno Bücher werden inzwischen in Schulen eingesetzt, um Schulkindern den Rucksack leichter zu machen und sie trotzdem nicht durch Spiele, welche es auf Tablet und co gibt, abgelenkt. Ich habe herausgefunden, dass Harry, mein eigentlich bester Freund, garkein obdachloser Waise war wie er es erzählte. Die Tage in denen er verschwunden ist um "Geld anzuschaffen" war er bei seinen Eltern in einer Villa und hat fein gelebt. Es war ihm ein Spaß ein halbes Jahr lang zu leben als seie er Arm. Die Freundschaft zu mir, vermutlich Fake sonst hätte er mir ja geholfen... oder? Was ein Arschloch. Egal das ist Vergangenheit, ich habe tatsächlich volle Verfügung über Jake sein Geld. Er verbietet mir nichts weswegen aktuell eine Unterkunft für Obdachlose Teenager gebaut wird.
Was unsere Beziehung angeht, läuft es super, wir haben zwar nur wenig Zeit füreinander, da er Grad seine Bücher in ärmeren Ländern vorstellt und ich nicht mitreisen kann, immerhin ist Homosexualität verpönt, teilweiße strafbar. Unsere Abmachung ist inzwischen eine Beziehung... vor kurzem hatten wir unser erstes Mal zusammen, was allgemein auch mein erstes Mal Sex war. Ich habe ihn provoziert, morgens früh kurz bevor sein Wecker klingelte bin ich unter die Bettdecke und habe sein bestes Stück verführt. Ich habe Erfahrung im blasen, leider, so habe ich mir meine Brötchen verdient. Da wir nackt schliefen, gab es schon häufiger wildes rumgeknutsche, aber nie kam es so weit.

Achtung Smute

Aber er hat es sehr genossen, nachdem ich sein Glied mehrere Minuten mit der Zunge umspielt habe und seine Eier massierte während seine Eichel tief in meinem Mund war. Er zog mich zu sich hoch, küsste mich, streichelte meinem Arsch und massierte ihn fest. Holte aus dem Nachtschrank Gleitgel und machte es sich auf die Finger, ich genoss es, wie er einen seiner langen schlanken Finger in mich schob, während seine Lippen meinen Hals liebkosten und die andere Hand mich nah an sich hielt. Er stieß langsam zu, meinen Hals küssend und beißend schob er langsam den Zeiten dazu. Ich stöhnte, ich liebe seine Finger. Er spreizte sie, stieß zu und massierte mein kleines Loch, seine Lippen saugten sich fest, mehrere Knutschflecke zierten dann meinen Hals.
Er schob den dritten Finger hinein, dehnte und fingerte mich, ich stöhnte ihm ins Ohr. "Fuck ich liebe es, aber deinen Schwanz bestimmt noch mehr." Dies galt es rauszufinden, er stieß noch zwei weitere Male mit den Fingern zu, ehe er sie raus zog großzügig Gleitgel auf seinem Schwanz verteilte und mich darüber positionierte. Er sah mir in die Augen, seine Honigfarbenden Augen fragten erneut um Erlaubnis mich zu ficken. "Daddy bitte. Ich brauche es" hauchte ich ihm entgegen. Das erste Mal seit Beginn unserer Beziehung nannte ich ihn so, wie vertraglich festgelegt. Das zeigte ihm scheinbar, dass ich bereit bin nun voll und ganz seins zu sein. Er ließ mein Becken sinken, so das sein Schwanz in mich eindrang. Ich stöhnte und krallte mich in seine starken Arme, nachdem ich komplett auf seiner Länge saß bewegte er sich nichtmehr. Er legte seine Arme um mich und verteilte Küsse auf meiner Schulter, ließ mir und meinem After Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen.
Nach einiger Zeit begann ich, mich auf Und ab zu bewegen langsam hob ich mein Becken und lies es wieder senken. Es fühlt sich so schön an ausgefüllt zu sein. Ich stöhnte und hielt mich an ihm fest, er hatte seine Hände auf meiner Hüfte und unterstütze mich. Er begann von unten ebenfalls zu stoßen, es waren feste bestimmende Stöße. Ich krallte mich in seinen Rücken, es wurde anstrengend mich weiter zu bewegen. Aber ich machte weiter, ich will ihn nicht enttäuschen. Er schien es zu bemerken, denn er drehte uns.
In dem Moment klingelte der Wecker. Scheiße, das war's dachte ich, er würde mich zurück lassen, weil er sich fertig machen und los gehen musste. Er steht immer kurz vor knapp auf er genießt jede Sekunde Schlaf. Ich hätte nie gedacht, dass er seinen Wecker an die Wand warf und mich anschließend küsste. Er zog seinen Schwanz aus mir, der Kuss fühlte sich aber nicht wie ein tschüss an, im Gegenteil in dem Moment wo ich dachte er geht jetzt, schob er seinen gesamten Schwanz hart und tief in mich. Laut stöhnte ich auf, mit kräftigen, gezielten Stößen, den richtigen Winkel suchend fickte er mich. Er stieß gegen meinen Punkt. Scheiße ja! Ich schrie auf. Er machte er weiter, grinsend stieß er weiter dahin. "Fuck ich liebe diesen Schwanz" dachte ich zu denken. Allerdings sprach ich es aus was ihn zum grinsen bringt. "Diesen Schwanz wirst du noch sehr oft tief in dir spüren. Aber jetzt müssen wir fertig werden." Raunte er mir ins Ohr, er wurde schneller und massierte zusätzlich meinen Schwanz. Scheiße das ist der Himmel! Ich stöhnte laut, Kratzte über seinen Rücken und der Orgasmus überrollte mich. Mit mehren Schüben spritze ich auf meine Brust, zwischen uns. Durch meinen Orgasmus scheint sich etwas zu tun, denn er spannte sich an und ich spürte wie er kam. Fuck dieses Gefühl will ich nie vergessen. Er drückte mich fest an sich und stieß ein letztes Mal fest zu, ehe er sich entspannte und mich streichelte. Wir waren beide ausser Atem, er küsste meine Stirn. "Das nächste Mal, wenn du sowas planst, Weck mich mindestens eine ganze Stunde und keine halbe Stunde vorher." Hauchte er und verteilte Küsse in meinem Gesicht. Ehe er mich hoch Hub, und mich ins Bad trug, wir duschten und er kuschelte mich ins Bett. Beauftragte Mary Ann mir Frühstück zu machen, gab mir einen Kuss sagte "Wenn ich wegen dir meinen Flug verpasse komm ich wieder und ficke dich nochmal." und verschwand. Dies ist nun drei Stunden her. Er hat seinen Fluf Geschafft, leider. Ich liege nun, seinen Pulli tragend in seinem Bett und kuschle mit seinem Kissen statt mit ihm. Es war wunderschön, jetzt ist er für zwei Tage weg und ich darf ihn vermissen... Was er wohl ohne mich macht... Ich sollte ihm schreiben, obwohl er sitzt noch im Flieger... Egal. Ich schreibe ihm.

Eine Unterschrift und ich war seins.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt