Kapitel 37.✔️

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Kathley

Jamie würde in einer Stunde bei mir sein und dies nutzt dich aus, um schon mal duschen gehen zu können. Ryle war bei mir zu Hause und saß ich im Fernsehen irgendwelche Dokumentationen an. Ich kontrolliere die Temperatur vom Wasser und als diese perfekt war, stellte ich mich unter den lauwarmen Wasserstrahl. Das Wasser lief in meinem Körper entlang und hinterließ eine angenehme Wärme. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinem Oberkörper und fuhr herum. Ryle lächelte mich an und stand Splitterfasser nackt vor mir. Mein Blick glitt über seinen ganzen Körper und biss mir Lächelnd auf die Lippen.
„Du wolltest ohne mich duschen gehen?" fragte er mich gespielt sauer und musste lächeln. Ich schüttelte meinem Kopf.
„Sowas würde ich doch nie machen." spielte ich empört und musste lachen. Er kam mir immer näher und drängte mich somit an die kommen mit Fliesen bedeckte, Wand in der Dusche. Der Wasserstrahl war jetzt genau über uns und das Wasser rieselten über unsere Köpfe. Er sah auf meine Lippen, dann auf mein Hals und als letztes auf meine Brüste. Seine Hand wanderte von meiner Hüfte zu meiner Mitte, die schon anfing mit kribbeln, als er in die Dusche getreten war. Seine Finger strichen über meine Schamlippen und meiner Klitoris und hinterließ ein angenehmes Gefühl. Ich wollte ihn, bei Gott wie sehr ich ihn wollte. Meine Hände legte ich an seine Wange und zog ihn zu mir herunter und meine Lippen endlich mit seinen zu vereinen. Ich stöhnte in den Kurs hinein, als seine Finger sich anfingen an meiner Klitoris zu bewegen. Dass diese Sache ihn nicht ganz kalt ließ, spürte ich, als seine Erektion gegen meinen Oberschenkel drückte.
„Verdammt Kathley." Stöhnte er ebenfalls und drückte meinen Rücken endgültig gegen die Wand der Dusche. Mein eines Bein hob er hoch, dass er besser an mein Geschlecht ran kommen konnte. Zwei Finger glitten in mich hinein, was mich den Kuss unter brechen ließ und ich laut aufstöhnte. Meine eine Hand blieb an seiner Wange und die andere wanderte an seinem Hals und seiner Brust entlang. Als diese mein Ziel erreichte um schloss ich mit meiner Hand sein steifes Glied. Meine Hand bewegte ich rauf und runter, was Ryle ein Stöhnen von seinen weichen Lippen entglitt. Meine Stirn legte ich gegen seine und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Seine Finger bewegten sich elegant in meinem Körper und brachte mich um den Verstand.
Plötzlich hob er mich an meiner Hüfte hoch und ich umschlagen meine Beine an seiner Hüfte. Seine Erektion drückte genau gegen meine Mitte. Er sah mir kurz in die Augen und gilt in mich hinein. Ich spürte wie sein steifes Glied mein inneres Fleisch ausdehnte. Ich stöhnte auf, als er mich ganz aus fühlte und ein weiteres folgte als er anfing seine Hüfte gegen meine prahlen zu lassen. Meine Händegriffen in seine Haare, um dort etwas Hall zu finden. Meine Lippen legte ich an seinen Hals und saugte etwas dran. Er bewegte sich schneller und schneller, was ihn ebenfalls zu einem lauten Stöhnen brachte. Gerade als ich kurz vor meinem ersten Orgasmus war, glitt er aus mir heraus und setzte mich wieder auf den Boden ab. Fragen soll ich ihn an.
„Setzt dich hin." Sprache völlig außer Atem und deutete auf den großen Duschboden. Wie gewünscht setzte ich mich hin, Ryle folgte mir.
„Stütz dich mit deinen Armen etwas nach hinten ab." flüsterte er und stellte das Wasser aus. Ich lehnte mich nach hinten und spreizte meine Beine. Sein Mund kam meinen Geschlecht immer näher und als er seine Zunge um meine Klitoris kreisen lies, stöhnte ich auf. Seine Zunge war ein reines Meisterstück. Meine Hände griffen in seine Haare und ich hielt meinen Mund offen.
„Ryle!" stöhnte ich laut und legte meinen Kopf in den Nacken, als ich merkte wie nah in meinen Orgasmus war. Mein Becken rückte ich näher in seine Richtung und als wüsste er wo mein Schwachpunkt war, lies er seine Zunge drüber kreisen.
„Oh Gott Ryle!" stöhnte ich lauter und griff fester in seine Haare. Er dachte nicht mal daran aufzuhören und verwöhnte mich weiter.
„So ist gut Baby." sprach er zwischen meinen Beinen und kam wieder nach oben. Voller Lust sah ich ihn an und spürte sein Glied wieder an meinen Eingang.

Das Spiel von meinem Bruder und seinem besten Freund war zu Ende. Zusammen mit Jamie wartete ich vor den Umkleidekabinen und hoffte, dass die sich beeilen würden. Den heutigen Abend werde ich mit Jannik verbringen, weil wir lange nichts mehr miteinander unternommen hatten.
Als Jannik diesmal als erstes aus der Umkleidekabine kam, musterte ich ihn fragend. Noch nie war er der erste von den beiden draußen gewesen. Doch heute schien es anders zu sein.
„Ich möchte doch so schnell wie möglich Zeit mit meiner Lieblingsschwester verbringen." Beichte er mir lächelnd und legte seinen Arm um meine Schulter. Frech grinste ich ihn an, da ich wusste, dass ich die nervigsten von seinen zwei Geschwistern war.
„Dass das gelogen war, ignoriere ich mal." Gab ich lächelnd zurück und kassierte einen leichten Schlag auf meiner Schulter. Ich belächelte es nur und dachte mir meinen Teil.
„Wenn ihr wollt könnt ihr schon gehen, ich fahre dann mit Marco." schlug Jamie vor und deutete mit ihrem Daumen auf die Umkleidekabine. Gerade als Jannik und ich gehen wollten, wurde diese geöffnet und Marco trat hinaus. Er warf beide Arme in die Luft und vertrete seine Augen.
„Da kommt man mal 2 Minuten später und schon wollt ihr gehen." Beschwerte er sich schon die kopfschüttelnd an uns vorbei.
„Ich wollte schon gehen, da Kathley und ich heute etwas unternehmen wollten." Rechtfertigte mein Bruder seine Tat und Marco fuhr erschrocken zu uns herum. Kurz sah Marco mich an, wanderte aber seinen Blick von mir ab und musterte seinen besten Freund.
„Das war heute?" Jannik nickte und gab mir einen Kuss auf meine Schläfe. Frech grinste ich Marco an, da er es ganz genau wusste und versuchte meinem Bruder das auszureden.
„Ja." antwortete ich für meinen Bruder und zog ihn so schnell es ging aus dem Football Stadion.
„Ich dachte wir machen heute etwas zusammen, wie nach jedem Spiel!" Rief Marco meinem Bruder hinterher. Ich drehte mich gar nicht erst rum, sondern zeigte Marco einfach meinen Lieblingsfinger.
„Du kannst mich davon nicht abhalten etwas mit meiner Schwester zu unternehmen!" Rief mein Bruder singend und belustigt zu seinem besten Freund, dabei drehte er sich noch mal herum. Marco redete auf Jamie ein und wollte wohl etwas mit ihr machen, aber da diese heute wieder ein Date mit Jason hatte, musste sie wohl ablehnen.
„Aber du kannst mich gerne zu diesem Dinner fahren." versuchte Jamie eine Fahrgelegenheit zu bekommen und grinste Marco frech an. Marco schüttelte belustigt den Kopf nickte aber dann.
„Und was machen wir zwei hübschen heute?" Wendete mein Bruder sich an mich und lies von meiner Schulter ab. Ich hatte keine Ahnung und zuckte mit den Schultern. Wenn wir etwas zusammen unternommen hatten, haben wir uns immer Pizza bestellt, einen Film geguckt und dann noch etwas Popcorn gegessen.
„Wie immer?" Fragte ich und öffnete die Beifahrertür. Mein Bruder öffnete den Kofferraum, schmiss seine Tasche hinein, schloss diesen wieder und sah mich an. Begeistert nickte Jannik und lief dann zu der Fahrertür und stieg hinein.

 A Girl for one NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt