The death in your Eyes

Wir ziehen um!

Ich lief die Straße entlang und bemerkte die angewiderten Blicke. Und nein es liegt nicht an meinen Aussehen. Ich bin nähmlich wunderschön, wenn Sie verstehen was Ich meine. Ich habe blaue Augen und leicht gewelltes schwarzes Haar. Meine Nase ist nur ganz leicht krumm was ich aber druch meinem Pony zu verbergen scheine. Meine Lippen sind schmall und immer in so einen Barbierosa (was mich anwiedert). Mein Gesicht ist etwas breiter aber auch nicht dick. Ich habe dazu auch noch Wangenknochen die sehr hervorstechen. Und dazu trag ich immer meine schwarze Nerd-Brille.

Jeder hier in dieses verkackten Dorf kennt meinen "Ruf". Ein Playboy der jeden vögelt und dabei Spaß hat. Doch bitte haltet die Klappe. Wenn ich dabei Spaß hätte, würde ich nicht immer eine Neue haben. Und vögeln tu ich diese Weiber auch nicht. Ich streichelte die immer  nur sampft . Und das ich so ein Mr. Grey wär, ha, das glauben die wohl selber nicht. Also nun gut, erzählen wir mal weiter. Ich rollte meinen blauen Reisekoffer hinter mir her und summte dabei irgendein Song. Ich zwinkerte ein paar Ex-Freundinnen zu, die mir hasserfüllte Blicke zuwurfen.  Dabei war ich so nett zu ihnen. Tze, die können mich mal alle. Naja, erzählen wir mal weiter. Ich wette Sie  denken grad ich wäre so ein verdammtes Arschloch. Bei ein was muss ich euch zustimmen, nähmlich bei den Verdammt. Warum? Egal. Erzähl ich später, hab nähmlich grad keine Zeit, weil ich noch den Zug bekommen muss. Denn ich zieh um. Warum? Na jeder denkt ich wär eine männliche Prostituierte. Und es würde Ihnen doch nicht am Arsch vorbeigehen oder? Ich glaub mal nicht. Achso darf ich Sie duzen? Ich hoffe mal denn wenn nicht na dann Gute Nacht.

Im Zug angekommen, suchte ich mir einen Sitzplatz. Doch dadurch, das es Sommer war, war der zug verdammt voll. Nagut.