14. Gefühl's Chaos

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Es war ein Mädchen das hörte man am Gang wie sich die Fußsohlen auf dem Boden bewegten und wie sich das Gewicht verlagerte. Sie Stand nun genau vor meinem Bett " Ach Baby was machst du bloß für sachen" sie seufzte & ließ sich neben mir nieder. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und schlug die Augen Auf " Was machst Du bloß für Sachen" und grinste Sie schief an "Im Schrank sind Jogginghose & T-shirt" Alaska schwung sich aus dem Bett & kramte im Schrank rum, zog sich um & krabbelte zu mir ins Bett "Woher wusstest du das ich hier bin?" sie lachte "Jerome" Natürlich diese Labertasche konnte auch nicht für sich behalten.

Ich erzählte ihr was passiert was der Autounfall,das Mirco mich her brachte, wie Alex davon rannte und von meinem Baby "Schatz Du bist so eine Wundervolle und Wunderschöne Frau. Du wirst schnell wieder gesund Dann wird James & denn Anderen gewaltig in denn Arsch getreten. Das Baby schaut aus dem Himmel auf dich hinab und ist stolz auf Seine Starke Mutter Es liebt Dich & Du weißt das. Du kannst Immer noch Kinder bekommen wenn du soweit bist, mit deinem Freund oder wer weiß sogar Mann" sie lächelte mich an und wischte mir die Tränen weg "Wir saßen vohin alle in der WG Als Alex hinein Rannte. Er ist auf Meyels los gegangen & hat ihn an gebrüllt wie er so mit dir umgehen konnte & das Meyels sich schämen sollte und das es für Das Baby besser gewesen ist das es ihn Nie kennen gelernt hat. Ich konnte das nicht länger mit ansehen & bin her gefahren" Ich musste schlucken "Das hat er gesagt?" Sie Nickte.

Ich konnte es einfach nicht glauben das er so etwas grauenhaftes gesagt hatte. Das wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Alaska blieb die ganze Nacht über bei mir & war Einfach für mich da. Ich bin zwar das Bad Girl Aber ab und zu brauche ich sowas auch Außerdem brauch Jedes Mädchen ihre Beste Freundin.

Als ich Aufwachte war Sie weg und Ich allein.

Es war 15:38 Uhr. Alles was ich hörte war mein eigener Atem, selbst das Licht auf dem Flur war aus. Aber dennoch gab mein Handy keine Ruhe, Es wolte nicht aufhören zu klingeln.

Also zwang ich mich Ran zu gehen " Was?" ich war genervt & hatte durch die Schmerzen schlecht geschlafen "Jaden" die Stimme war nur ein Flüstern Aber ich erkannte sie Sofort "Ja" ich bezweifelte das er mich gehört hatte Aber als eine Antwort kam war ich mir sicher "Kann ich vorbei kommen?" ich schluckte. War ich bereit ihn zu sehen? könnte ich ihm davon erzählen? wollte ich das überhaupt? Ich wusste nicht wie ich antworten sollte, Obwohl er eine Antwort verdient hatte legte ich einfach Auf. Ich zog meine Beine an meinen Körper & legte meinen kopf auf die knie. Bestimmt staarte ich das Handy jetzt schon 5 Minuten wenn nicht länger an, Ich riss die Bettdecke von meinen Beinen sprang schon fast aus dem Bett & schmiss das Handy gegen denn Spiegel an der Wand.

Myels Sicht

Sie hat einfach aufgelegt. Ich Verstehe sie schon Aber sie muss mich doch auch verstehen oder? Ich meine Das war auch Mein Kind. Ich weiß das ich ein Arschloch war & bin Aber siehätte es mirErzählen müssen oder? Mein kopf sank wieder gegen die Wand an der ich schon seit Stunden saß. Es war die Gleiche wand an der Ich bewustlos zu boden ging, Einer der Jung's musste mich aufgesetzt haben denn ich saß schon so als ich aufwachte.Mein Schädel brummte & meine Nase tat weh Aber das kümmerte mich herzlich wenig Das einzigste was mich kümmerte war gerade Jaden, und das ich wusste dass ich zu Ihr müsste. Ichrappelte mich auf auch wenn etwas zu schnell weil mir Schwarz vor Augen wurde. Schnapte mir eine Wasserflasche & rante aus dem Haus zum Wagen. Ich bretterte Über 4 Rote Ampeln Aber das war mir egal.

Im Krankenhaus wollte die Frauim Glaskasten mir nicht verraten wo Jade Lag. Ich stritt schon 20 Minuten mit ihr Als ich Plötzlich Mirko an mir vorbei laufen sah, ließ ich sie einfach stehen & rannte hinter ihm Her. Aber blieb dann doch vor ihrer Zimmer tür Stehen.

Konnte ich sie so sehen? Meine ehemalige Beste Freundin? Ichwusste schon lange das sie keine Mauerblümchen mehr ist Aber so eine Veränderung hätte ich niemals erwartet, weshalb ich nicht wusste wie sie jetzt reagieren würde. Aber Ich wusste das Ich Sie Sehen Muss.

Jaden's Sicht

Ich stand vor der Fensterfront die auf denn Kleinen Balkon führen sollte Aber abgeschlossen war. Seit dem ich Versucht hatte die Tür zu öffnen waren 2 Stunden vergangen die ich Jetzt schon am Fenster stand. DieTür wurde geöffnet doch ich hatte nicht vor nach zusehen wer es war "Jade, was ist hier passiert?" seine Stimme war leise Aber dennoch fest wie Stein "Ich hatte einen kleinen wut ausbruch" Das Handydisplay lag in lauter einzelteilen zwischen denn Scherben des Spiegels auf dem Boden zerstreut "Nicht weiter schlimm" ich drehte mich zu Mirko & sah denn Schock in seinem Gesicht. Genauso sah ich Myels in Zimmer treten "Myels ich denke e.." Ich ließ Mirko nicht aussprechen "Lässt du uns Allein" er guckte unsicher umher ehe er sagte "Ich bin in der Cafeteria, wenn du mich braust" schon war er verschwunden.

Ich kehrte Myels denn Rücken und Guckte dem Gewitter hinter der Glasscheibe weiter zu "Du liebst Gewitter immer noch " es war keine Frage eher eine Festellung. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, was Aber schnell wieder erstarb "Was wäre es geworden?" Ich drehte Mich zu ihm & Sah wie Sich Tränen in seinen Augen sammelten.

Er hatte noch Nie vor Mir geweint "Ein.." ich schluckte "Ein Junge" Die tränen liefen nur so über seine Wange, als hätten sie nie etwas Anderes Getan " Was ist passiert?" ich ging im zimmer auf und ab. Bis Er meine Hand in seine nahm "rede mit mir..Bitte" Ich konnte ihn nicht ansehen "Ich war zu hause Als sie Mich Fand. Nicht mehr lange & ich wäre im 9 Monat gewesen. Sie wollte das Ich mit nach'Hause' kam Aber als sie meinen Babybauch sah flippte Sie aus, Sie bewarf mich mit allem was sie in die finge bekam. Sie Schrie ' Dann hättest du Auch für mich zum Strich gehen können Du Dummes Ding. Auch noch zu dumm um zu Verhüten. Das gibt es ja nicht" sie zerte mich an meinen Haaren zur Treppe & Schuppste mich 25 Marmorfliesen hinunter" ich schluchzte auf "Ich .. Ich lag in mitten einer Blutlache. So lange bis Die Sanitäter Mich in denn Krankenwagen brachten, denn Dad gerufen hatte. Das Baby starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus Es hatte sich mit der Nabelschnurr stranguliert (erwürgt) zudem hatte ich Innere Blutungen" inzwischen hatte ich meine Hand aus seiner gezogen und mich mit dem Kopf gegen die Fensterfront gelehnt, die Tränen dachten gar nicht zu verschwinden bei dem Gedanken an mein Baby.

Es legten sich zwei Starke Arme um mich. Ich drückte meinen Kopf gegen seine Brust damit ich meine ehlenden Schluchtzer nicht mehr hören musste, ich wollte sie einfach nicht mehr hören. "Es tut mir so unendlich Leid... Das ich in dieser Schweren Zeit nicht bei Dir war" schluchzte Er & schlang seine Arme nur noch mehr um mich. Als würde ich gleich davon laufen.

Wir standen bestimmt eine ewigkeit einfach nur so Da und weinten. Er schob mich etwas von sich weg "Du solltest Schlafen" ohne wieder rede hob er mich hoch und legte mich ins Bett, deckte mich zu und wollte einfach Gehen " Bitte bleib" auch wenn meine Stimme ein hauch vonnichts war und ich mich warscheinlich am nächsten morgen für Diese Worte umbringen wollte, Waren sie mein voller Ernst. Er setzte sich auf denn Stuhl neben meinem Bett auch wenn es mir lieber gewesen wäre das er mit in das Schreckliche Krankenhausbett gekommen wäre, war er wenigstens Geblieben.

Ich schreckte aus dem Schlaf hoch, weil Ich Keine Luft mehr bekam.Alles passierte wie in Zeitlupe. Meine Fingernägel kralten sich in denn Unterarm von Myels. Der Verkrampft Wach wurde und Panisch versuchte mich Zu beruhigen, Ich allerding's nur Noch nach Luft Rang. Er rannte aus dem Zimmer und schrie Panisch "Hilfe Hilfe, Hilfe Verdammt Sie Erstickt" 2 Krankenschwestern & 1 Arzt stirmten ins Zimmer. Rießen die Bremsen des Bettes los und schoben das Krankenhausbett samt mir nach luft ringend auf denn Flur, Myels rannte neben dem Bett & hilt meine Hand bis wir getrennt wurden. Abda ging allesganz schnell und ich viel in einen Weichen Schmerzlosen Schlaf

//1410 Wörter bum bum//

Bad Girl BlackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt