Kai
Eng aneinander gekuschelt lagen Kathley und ich in ihrem Bett. Mit ihren zarten Fingern Strich sie meine Bauchmuskeln nach und hinterließ ein angenehmes Gefühl. Meine Finger strichen ihr durch die Haare und ich überlegte.
„Wann willst du ausziehen?" Fragte ich sie und sie setzte sich auf mich an zu sehen. Anscheinend hatte ich einen wunden Punkt getroffen, denn sie sah mich mit Glasing Augen an. Es scheint nicht der beste Zeitpunkt gewesen zu sein, sie dran zu erinnern, was in dieser Wohnung passiert war. Sanft sah ich sie an und drückte sie wieder in meine Brust. „So schnell wie möglich." Flüsterte sie und ich nickte, was sie nicht sah.
„Wenn du Hilfe brauchst, kannst du Taylor anrufen." Bot ich ihr an und sie nickte.
„Lass uns morgen essen gehen." Schlug ich vor und spürte ihren schnellen Herzschlag an meiner Brust. Dass ich sie damit völlig aus dem Nichts konfrontiert hatte, lag daran, dass es eine unüberlegte Aussage war. Aber sie sagt zu mir hoch, lächelte mich an und nickte erfreut.
„Sehr gerne."Früh um acht, bin ich aufgestanden und hatte Kettle eine Nachricht hinterlassen, dass ich sie um sechs bei ihr zu Hause abholen würde. Den Frühstückstisch hatte ich ihr gedeckt und soweit alles fertig gemacht. Auf ihrem Telefon hatte ich gesehen, dass sie viertel neun aufstehen wollte. Im Büro angekommen, lächelte Rebekah mich an und wollte wissen warum ich so spät erscheine. Grinsend sah sie mich allwissend an und musste feststellen, dass sie in der Zeit, in der sie meine Freundin spielen sollte, eine ziemlich gute Freundin geworden war.
„Du warst bei ihr oder?" Sie grinste mich an und ich musste schmunzeln. Ich nickte. „Kannst du mir Blumen für heute bestellen?" bat ich sie und wieder nickte Rebekah . Ich liebe mein Büro rein und Rebekah setzen sich hinter ihrem PC, der vor meinem Büro stand. Die Dokumente, die ich am Vortag für Rebekah vorbereitet hatte, hatte sie von meinem Schreibtisch genommen und mir einen Terminplan für heute hingelegt. Zwei Meetings, ab um zwölf und der nächste um drei. Die Meetings ging nicht länger als anderthalb Stunden, weshalb ich meine Mittagspause bei Kathley verbringen könnte.
Gerade als ich an sie dachte, fing mein Telefon an mit vibrieren. Als ich den Namen, von ihr sagen die schmunzeln dran.
„Guten Morgen meine Schöne." Begrüßte ich sie und fuhr meinen Laptop hoch um mir die Planungen für das Meeting anzusehen.
„Danke das du den Tisch für mich gedeckt hast." Ich sah förmlich, wie sie sich auf die Lippen bis und grinsend mit dem Telefon in der Hand in ihrer Wohnung stand. Selber musste ich auch grinsen. „Nichts zu danken." Gab ich zurück und öffnete die Datei mit den Dokumenten für das Meeting.
„Kann ich meine Mittagspause bei dir verbringen?" Fragte ich sie und lehnte mich meinem Schreibtisch Stuhl zurück. Indirekt wollte ich ihr damit sagen, dass ich sie jetzt schon vermisse, obwohl ich gerade mal eine Dreiviertelstunde von ihr getrennt war. Was diese Frau eine Auswirkung auf mich hatte, wusste sie selber nicht, aber ich hoffte dass sie es irgendwann mitbekommen würde. Mein Griff um das Handy wurde feste, als ich sie atmen hörte.
„Wie wär's wenn ich zu dir komme?" Fragte sie mich und ich kaufe mir nervös auf der Unterlippe herum.
„Das können wir auch machen." beschloss ich und hörte wie Kettle erleichtert aus atmete.
„Wann soll ich denn bei dir sein?" ich überlegte, wenn das Meeting um zwölf anfing wurde es halb zwei enden. Also würde es reichen wenn sie viertel zwei hier wäre, dass meine Assistentin ihr alles zeigen würde und sie dann hoch in mein Apartment bringt.
„Viertel zwei." gab ich ihr die Antwort und Kathley war damit einverstanden. „Was machst du denn jetzt in der Zeit?" fragte ich sie und druckt die Dokumente aus, die wir für das Meeting bräuchten. Kathley seufzte und ich hörte wie sie sich auf die Couch setzte.
„Ich werde anfangen zu packen." informierte sie mich und ich legte meine Stirn in Falten.
„Die Wohnung ist doch eher frei geworden, als ich dachte. Das ist für mich im Vorteil." Ich nickte und kaute auf meiner Lippe herum. Das Telefon legt ich meine linke Hand und nahm mir die Dokumente heraus und schrieb das heutige Datum drauf.
„Ich werde Tyler anrufen, und ihn fragen ob er mir beim abbauen mancher Möbel hilft, die ich jetzt nicht mehr brauche." Ich nickte in dem Wissen das sie es nicht sauer.
„Mit meinem Bruder sollte ich auch noch mal reden." Flüsterte sie leiser als Überlegung und ich fragte mich, warum sie mit ihrem Bruder reden möchte.
„Er weiß nämlich nichts von dem Vorfall." Flüsterte sie weiter und bei mir erhält er sich etwas.
„Dann solltest du das dringend tun." ich hörte wie jemand an meine Tür klopfte. „Ich muss jetzt aufhören, wir sehen uns nachher." Sprache ich zu ihr und sie bejahte das.
„Bis nachher." Sie legt er auf und ich bat ihn jenigen herein, der meine Tür geklopft hatte.
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A Girl for one Night
RomanceTextausschnitt: So leis wie es ging, schlich ich aus dem Apartment und schloss die Türe. Den Rest rannte ich bis zum Fahrstuhl und drückte, wie eine bekloppte, auf den Knopf. Als endlich die Türe aufging und ich hinein ging, ohne auf etwas in meine...