Kapitel 16

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Maries Pov
Saß gerade im Zug und fuhr nach Berlin Ich hatte nach dem Streit mit Jascha die Jungs angerufen und konnte bei ihnen unterkommen. Danach hatte mein Handy auf leise gestellt so dass ich keine Anrufe mehr bekam. Am Bahnhof angekommen holte mich Jojo der Kameramann von den Jungs ab und fuhr mich zu ihnen . Wir redeten während der Fahrt nicht viel immer wieder dachte ich an Jascha, die schönen Abende und an den Streit und wieder kamen mir die Tränen und weinte. Als wir bei den Jungs ankam wurde ich schon herzlichest empfangen, sie umarmten mich alle und dann setzten wir uns auf die Couch bekam von Tim eine Decke und dann redeten wir darüber und das ich Jascha einfach nicht vergessen kann und ich sagte auch das ich 16 verpasste Anrufe von ihm hatte. Julien meinte ich solle ihn morgen früh zurückrufen und vielleicht könne man das klären und ich nickte, dann schauten wir gemeinsam einen Film. Irgendwann schlief ich ein und merkte nur kurz wie mich einer der Jungs zudeckte. Am nächsten Morgen waren sie bei Zeiten weg da sie ein Shooting hatten und ich war allein. Ich sah mich die Bilder mit mir und Jascha an und weinte wieder, dann rief ich nach einmal durchatmen Jascha an, aber er ging nicht ran, dann fiel mir ein das er um diese Zeit seine Joggingrunde mit seinen Brüdern hatte. Also stand ich auf und wollte mir Frühstück machen. Aber irgendwie wollte ich nichts essen. Dann schaute ich aus dem Fenster, aufeinmal klingelte mein Handy, ich holte es auf dem Display stand Schatz, ich hatte Jascha immer noch drunter abgespeichert und ging ran.

Marie:"Ja ?"

Jascha:"Marie, ich ..ähm ... mir tut es leid, ich wollte das nicht, ich hätte dir besser zuhören sollen...Valentina hat mir gesagt das du in der 2 Woche schwanger bist und du da mich gar nicht hättest betrügen können."

Marie:"Genau das hatte ich dir versucht zu erklären aber du hast mich nur angebrüllt."

Jascha:"es tut mir so unglaublich leid, bitte Marie komm zurück zu mir."

Marie:"nach dem du mich rausgeworfen hast und mir unterstellt hast das ich dich betrogen hätte?"

Jascha:"ich weiß das Anschuldigungen waren übertrieben, dieser Jojo hatte mich heute früh angerufen und mir gesagt das alles wirklich nur geschäftlich alles abläuft wenn du in Berlin bist und ihr nur Freunde seit und nichts passieren wird weil sie unsere Beziehung süß finden. Und sie haben recht ich will auch keine andere mehr in meinen Leben außer dich."

Ich musste weinen bei diesen Sätzen, aber auch lächeln.

Marie:"genauso geht es mir, ich liebe dich und will auch nur dich als Vater unseres Kindes. Ich will die Ende der Tage nur mir verbringen Jascha nur dich liebe ich."

Jascha:"ich dich genauso, und das mit dem Kind schaffen wir, meine Brüder und deren Freundinnen wollen uns unterstützen auch meine Eltern. Also kommst du wieder zurück zu mir?"

Marie:"ja in zwei Tagen komme ich wieder zu dir Schatz."

Jascha:"ich liebe dich, du bist das beste was mir je passiert ist."

Marie:"und du mir"

Maries Pov
Dann musste er auflegen weil er Traning hätte während des Telefonates hatte ich nicht bemerkt das die Jungs wieder da waren bis der eine anfing zu reden.

Jojo:"und?"

Marie:"Danke das du meinen Freund gesagt hast das alles geschäftlich ist und wir alle nur Freunde sind, ich und Jascha haben uns wieder vertragen und in zwei Tagen fahr ich wieder zurück nach Dortmund zu ihm und seine Familie unterstützt uns wegen dem Kind."

Jacob:"und wir unterstützen euch auch so als wären wir deine Familie."

Marie:"Danke euch weil mit meinen Eltern habe ich keinen Kontakt mehr, sie hatten mich schließlich auf die Straße gesetzt."

Luis:"boor krass echt das hast du gar nicht erzählt.?"

Marie:"echt nicht?,kommt ich erzähl es euch."

Ich erzählte ihnen die komplette Story und auch wie ich und Jascha uns kennengelernt hatten und liebend gelernt hatten.

Tim:"krass, aber voll süß wie ihr euch kennengelernt habt und krass wie viel ihr schon durchstehen müsstet."

Marie:"ja und er bedeutet mir viel."

Bene:"aber wir werden zur Hochzeit eingeladen."

Luis:"Bene..also bitte."

Marie:"Klar doch."

Ich musste lachen da Bene dafür noch ein Klaps auf den Hinterkopf bekam. Wir machten uns noch einen schönen Abend. Am nächsten Tag entschied ich mich dafür doch schon zurück nach Dortmund zufahren. Jacob fuhr mich zum Bahnhof wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung und dann kam auch schon mein Zug. Während der Fahrt rief ich Valentina an, und erzählte ihr vom das ich Jascha überraschen will und ob sie mich abholen würde, sie stimmte zu und holte mich dan vom Hauptbahnhof ab und fuhr mit mir nach Hause. Jascha war gerade mit Julian einkaufen, ich setzte mich ins Wohnzimmer. Dann kamen sie nach Hause.

Valentina:"Hey ihr zwei, Jascha für dich ist was angekommen, es steht im Wohnzimmer."

Jascha:"ich hab doch gar nichts bestellt."

Jaschas Pov
Ich war total verwirrt, was Valentina von mir wollte, ich hatte eigentlich nichts bestellt, und ging ins Wohnzimmer und musste weinen, denn ich hatte nicht damit gerechnet das Marie im Wohnzimmer ist. Die Überraschung war ihnen gelungen, weil Marie noch sagte sie käme erst in zwei Tagen. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie auch sie weinte. Wir wurden von Julian und Valentina beobachtet. Jannis und Nadine waren nicht da, sie machten zu zweit ein Urlaub.

Julian:"Na da sind die zwei Jungen Eltern wieder vereint."

Valentina:"und ab jetzt dulden wir keinen Streit mehr ist das klar."

Jascha:"geht klar."

Julian:"weil ihr beide braucht euch, und könnt auch nicht miteinander und auch nicht ohneeinnander."

Marie:"das stimmt."

Valentina:"Komm schatz lassen wir die beiden allein."

Jaschas Pov
Julian und Valentina ließen uns allein im Wohnzimmer zurück und gingen mit Nala spazieren. Wir redeten noch mal miteinander und dann zeigte mir alles was sie in der Woche mit den Jungs entwickelt hatte und sie hatte echt Talent und der Merch sah echt gut aus, und da ich wusste das es alles nur geschäftlich und freundschaftlich war, versprach ich ihr keinen Aufstand wegen ihrer Arbeit zu machen, sie sagte mir auch das sie mich auch wegen dem verstanden irgendwie. Am Abend gingen nur wir beide essen. Denn das brauchten wir nach den ganzen Streit und Stress. Wir gingen in das Restaurant wo wir das erste mal Essen waren. Der Abend lief gut. Nach dem Essen gingen wir noch etwas spazieren und dann nach Hause. Am nächsten Morgen wurden wir alle im Haus früh um 6 durch ein sturmklingeln geweckt.

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