Vertrauen

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"Zieh mir mein Hemd aus.", sagt er leise.
Du schreitest langsam auf ihn zu und beginnst mit deinen Fingern den obersten Knopf zu öffnen. Sanft wandern deine Hände von einem Knopf zum anderen über das Hemd bis alle offen waren. Dann ziehst du es ihm aus und legst es zusammengefaltet bei Seite. Dein Blick wandert über seine Muskeln. Herr Kampe beobachtet dich dabei. Dann legt er sich aufs Bett und sagt sanft: "Komm her. Setz dich auf mich."
Du kommst seinem Befehl nach und setzt dich wie am Abend zuvor auf seine Hüfte.
Herr Kampe sieht dir lange und intensiv in die Augen. Erst nach einer ganzen Weile schließt er sie und nimmt sanft mit seiner rechten deine linke Hand. Er führt deine Hand über seinen Oberkörper und lässt sie langsam sinken, sodass du seine Haut berührst. Herr Kampe stöhnt auf. Er führt deine Hand sachte weiter sodass sie auf seinem linken Nippel liegen bleibt. Dann nimmt er seine Hand weg.
Du weißt nicht recht was du tun sollst oder darfst, aber du beginnst vorsichtig mit deinem Daumen über den Nippel zu streichen. Wieder stöhnt Herr Kampe leise auf. Seine Hand fährt zu deiner anderen Hand und du weißt, du darfst sie jetzt auch benutzen.
Vorsichtig streichst du also mit der anderen Hand ebenfalls über seine durchtrainierte Brust und lässt deinen Daumen auch auf der anderen Seite über seinen Nippel streicheln.
Vorsichtig bewegst du deine Hände über seinen ganzen Oberkörper, aber du bist dir unsicher ob es okay für ihn ist, weshalb du wieder stoppst.
"Mach weiter.", flüstert er sachte.
Also bewegst du deine Hände nun über seinen Bauch. Dann wieder nach oben und vorsichtig seine Arme entlang und zurück zu seinen Nippeln, um diese zu streicheln. Die Narben hattest du ausgespart doch jetzt lässt du vorsichtig einen Finger dorthin fahren. Sofort stoppt dich die Hand von Herrn Kampe mit einem eisernen Griff und du widmest dich wieder seinen Nippeln. Du massierst sie mit deinen Daumen mit kreisenden Bewegungen. Dann lässt du deine Hände wieder über den Bauch streichen und auch die Seiten seines Körpers fährst du entlang.
Langsam merkst du wie sich in der Hose von Herrn Kampe etwas regt. Leise flüstert er: "Zieh mich ganz aus."
Er öffnet seine Augen und beobachtet dich wie du ihm seine Hose ausziehst. Anschließend sagt er: "Zieh dich auch aus. Aber langsam."
Du stehst aus dem Bett auf und ziehst langsam dein Tshirt aus. Danach deine Hose. Herr Kampe beobachtet jede Bewegung und du siehst wie seine Erregung wächst. Aber auch du merkst, wie seine Blicke und die Situation dich erregen. Du öffnest deinen BH und streifst ihn von den Schultern. Dann als letztes ziehst du deinen Slip aus. Während dem Ausziehen warst du nass geworden, sosehr hat es dich erregt.
"Komm her.", sagt Herr Kampe nach einer Weile, nachdem er deinen Körper ausgiebig betrachtet hat. Aufgeregt und erregt steuerst du wieder auf das Bett zu.
Herr Kampe sagt: "Du wirst jetzt genau tun was ich dir sage. Du kommst jetzt über mich. Auf allen Vieren."
"Ja Sir.", sagst du und befolgst seine Anweisung.
Deine Mitte war nun über seinem Glied und du siehst ihn erregt an.
"Du darfst dich letzt langsam auf mich setzten. Aber erst nur die Spitze.", sagt er. In seiner Stimme hörst du die gleiche Erregung die dich auch beherscht.
Vorsichtig lässt du dich auf sein Glied nieder. Als es deine Mitte berührt stöhnt ihr beide auf.
"Haaa", lacht Herr Kampe erregt und atmet schwer. "Wieder hoch.", sagt er dann. Wie? Wie kann er nur so eine Selbstbeherrschung haben? Du schaust ihn ungläubig an, tust aber was er sagt. Deine Mitte pocht erregt.
"Langsam.", sagt er und du lässt dich wieder sinken. Langsam dringt sein Glied in dich ein und du atmest erregt ein und aus als du dich vollends auf seine Hüfte nieder lässt.
Herr Kampe lächelt. "Berühr mich.", sagt er und schließt wieder seine Augen. "Aber wehe du bewegst deine Hüfte.", fügt er mit einem scharfen Unterton hinzu.
Vorsichtig ohne dich groß zu bewegen fährst du mit deinen Händen über seinen Oberkörper.
Herr Kampe sieht dich wieder an. "Okay. Beweg dich. Aber langsam."
Vorsichtig beginnst du dein Becken zu bewegen. Es war schwer sich zu beherschen. Aber Herr Kampe schien es nicht anders zu gehen. Er greift nun an deinen Hintern und kneift hinein. Dann beginnt er sich selbst zu bewegen. Er bewegt seine Hüfte mit schnellen kleinen Bewegungen und kommt sofort in dir. Dann hebt er dich an, sodass sein Glied immer wieder aus dir geht und er in dich stoßen kann. Du atmest schwer und merkst, wie deine Mitte sich zusammen zieht. "Darf ich kommen Sir?", fragst du erregt. Lange würdest du es nicht mehr aushalten. Herr Kampe gab aber keinen Ton von sich. Du spürst, wie seine Errektion wieder steigt.
"Du darfst kommen.", sagt er dann und spritzt ein zweites Mal in dich ab während auch du kommst.
Herr Kampe lächelt dich an.
"Leg dich neben mich.", sagt er und sieht dich mit einem wunderschönen Ausdruck in den Augen an.
Du legst dich also neben ihn und siehst ihn an. Vorsichtig beugst du dich vor und küsst ihn. Wieder schließt Herr Kampe die Augen. Er gibt sich dem Kuss vollends hin.
Vorsichtig berührst du seinen Arm mit deiner Hand. Herr Kampe zuckt zusammen, entspannt sich dann aber. Da er dich nicht davon abhält fährst du vorsichtig den Arm nach oben zur Schulter und dann ganz sachte auf seine Brust, wobei du den Bereich mit den Narben aussparst. Herr Kampe atmet gleichmäßig und wirkt entspannt als du seine Bauchmuskeln entlang streichst.
Er öffnet seine Augen und sieht dich an.
"Ich... ich.", beginnst du und er sieht dich wartend an. "Ich liebe Sie Herr Ka..." Sein Finger legt sich auf deine Lippen. "Nenn mich bei meinem Vornamen.", sagt er flüsternd.
"Ich liebe Sie, Erik."
Herr Kampe sieht dich erstaunt an, so als habe er jetzt erst verstanden was du sagen wolltest.
Er sieht dich ungläubig mit leicht offenem Mund an.
"Du meinst das ernst, oder?", fragt er noch immer ungläubig.
"Ja... na...natürlich Sir.", antwortetst du.
Herr Kampes Gesichtsausdruck ändert sich von erstaunt zu strahlend. Er lächelt breit und beugt sich über dich um dich zu küssen.
"Wirklich?", fragt er lachend.
"Ja.", hauchst du leise und blickst ihm in seine stahlenden Augen.
Herr Kampe nimmt dich in den Arm und drückt dich.
Vor Glück legst du deine Lippen erneut auf seine. Er erwiedert den Kuss und beginnt wieder deine Brüste mit seinen Händen zu verwöhnen was dir ein leises Stöhnen entlockt. Herr Kampe lächelt in den Kuss hinein und beginnt dann langsam deinen Körper tiefer zu küssen. Er nimmt deine Nippel in den Mund und beginnt gleichzeitig mit zwei Fingern in dich einzudringen. Seine andere Hand greift um deinen Hals und drückt sanft zu. Er drückt dich langsam auf die Matratze und dringt nun in dich ein. Sein Gesicht schwebt nun dicht über deinem. Er bewegt sich langsam und eure Blicke sind intensiv miteinander verwoben. Du verlierst dich in der Tiefe seiner Augen und machst eine Reise in sein Inneres. Seine sanften Stöße machen das Erlebnis intensiver denn je. Wie aus weiter Entfernung hörst du das schwere Atmen von Herr Kampe der in einem ähnlichen Zustand zu sein schien.
"Sag es nochmal.", sagt Herr Kampe irgendwann und holt dich aus der Trance.
"Ich liebe Sie... Erik.", sagst du. Deine Worte führen dazu, dass Herr Kampe in dir kommt.
Er beginnt mit seiner Hand deine Knospe zu massieren und bringt dich ebenfalls zum kommen.
Herr Kampe legt sich neben dich. "Ich liebe dich auch, y/n.", sagt er leise.
Noch einige Momente bleibt ihr so liegen.
"Komm.", sagt Herr Kampe dann irgendwann und führt dich ins Bad.

Glücklich wie du immernoch bist folgst du ihm und stellst dich dann unter die Dusche. "Wollen Sie nicht reinkommen?", fragst du ihn herausfordernd. Er sieht dich nur kopfschüttelnd an. "Ein anderes Mal y/n." Er lächelt und betrachtet deinen Körper dann. aber doch sehr ausgiebig, scheint sich aber beherrschen zu können.
Als du fertig bist duscht er sich ebenfalls und du bereitest etwas zum Mittagessen her.
Nach dem Mittagessen musste Herr Kampe noch arbeiten.

Erst zum Abendessen kommt Herr Kampe wieder hinunter.
Du sitzt auf dem Sofa und siehst ihn nicht an während er das Essen zubereitet.

"Komm. Es gibt essen.", sagt er nach einer Weile doch du reagierst nicht.
"Ich sagte du sollst herkommen.", sagt Herr Kampe etwas strenger.
Du regst dich nicht, starrst nur vor dich hin.
Herr Kampe kommt auf dich zu und stellt sich vor dich. "Was ist los?", fragt er dann.

Den ganzen Mittag hattest du darüber nachgedacht. Du warst mehr verliebt in Herrn Kampe als je zuvor. Aber es gab etwas was dich stört und zugleich traurig macht. Und du weißt nicht wie du es ansprechen sollst ohne ihn zu verletzen oder zu verärgern. Vertrauen. Vertrauen ist die Basis zwischen zweier Liebender, besonders bei einer solchen Beziehung wie du sie mit Herr Kampe führst. Ohne ihm zu vertrauen könntest du dich niemals auf seine Spielchen einlassen. Aber war das Vertrauen wirklich da?
"Hey?", sagt Herr Kampe sanft und setzt sich neben dich. Er wischt dir vorsichtig eine Träne weg. Ich weine?
Fürsorglich nimmt er dich in den Arm und hält dich eine Weile bis er nochmals fragt: "Was ist los?"

Verlangen nach Dominanz - Fortsetzung zu InternatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt