Kai
Heute war die Baby Party von Jason und jamie. Kathley hat er alles nötige dazu vorbereitet und auch meine Eltern würden zu der Baby Party kommen. Mom ürde sich ziemlich freuen, meine Freundin kennen zu lernen von der ich ihr schon viel erzählt hatte.
„Brauchst du noch Hilfe?" Fragte ich meine Freundin, die in der Küche stand und ein paar Gläser mit Saft und Sekt befüllt.
„Nein danke." Rief sie lächelnd und ich drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Wenn du dich zu über anstrengt fühlst, sagst du Bescheid ja?" Kathley nickte, legte ihre Hände und meine Lende und drückte mich einmal.
„Hast du den Ballon schon fertig gemacht?" Fragte sie an mich gerichtet und ich nickte. Den Ballon hatte ich in einer weißen Farbe bestellt und darin die passende Farbe zu dem Geschlecht hinein gestopft. Das Wohnzimmer war mit blauen und rosanen Ballons geschmückt und auch eine Torte war in diesen Farben gebacken worden.
„Willst du sowas auch haben?" Fragte ich meine Freundin während ich mich hinter sich stellte und meine Hände an ihrem Bauch legte. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und drehte sich dann zu mir herum. „Ich möchte das unser Kind nicht präsent für die Presse wird." Meine Hand Strich über ihre kleine Wölbung am Bauch und ich nickte verstehen. Dass die Presse von dem Kind von Jason und Jamie mitbekommen hatte, war uns nicht entgangen. Die Presse wird auch Theater bei unserem Kind machen würde, war nicht auszuschließen und konnte deshalb die Reaktion von Kathley verstehen.Die Gäste waren eingetroffen und meine Mutter hatte sofort Kathley in Beschlag genommen. So wie es aussah verstand meine Mam sich mit ihr und das würde nicht in Zickenkrieg ausarten. Ich gesellte mich zu Jason, der in seinem Sektglas lebte und nur da drauf wartete, den Ballon zum platzen zu bringen.
„Deine Mutter hat deine Freundin schon in Beschlag genommen?" Fragte Jason mich grinsend während er in seinem Glas lebte. Ich nickte und sah zu den beiden herüber.
„Mal sehen wie lange sie sich gefallen lässt." Gab ich ehrlich zu und Jason lachte.
„Wenn du Kathley kennen würdest, wüsstest du dass sie das nicht lange auf sich sitzen lassen würde." Damit hat er recht. Kathley war nie eine Person gewesen die sich Sticheleien auf sich beruhen lassen.
„Ich hol mal Jamie, um den Ballon zum platzen zu bringen." Er war heute mit den Augenbrauen und suchte seine Freundin auf. Jamie hat ihre Eltern nicht eingeladen, da sie kein gutes Verhältnis zu ihnen hatte. Zwar war sie Eltern durch ihre Eltern auf Jason gestoßen und ihnen somit etwas dankbar. Meine Mam und Kathley Stellten sich neben mich und grinst mich an.
„Was ist passiert?" Fragte ich leicht unsicher und blickte zwischen meinen beiden Lieblingsmenschen hin und her. Mom lachte nur und Kathley schüttelte nur mit dem Kopf.
„Wir haben uns etwas unterhalten und festgestellt, dass deine Freundin viele Charaktereigenschaften besitzt, die ich auch habe." Ich seufzte und rede mir meine Augen. Auch das noch, das hat mir jetzt wirklich nur noch gefehlt.
„Kommt ihr?" Rief Jason soll ich sein Apartment und wir sammeln uns alle in seinem Wohnzimmer. Hinter ihm waren viele blaue und pinke Ballons aufgeblasen und er stand mit Jamie davor mit dem weißen großen Ballon in der Hand. Beide hatten Stecknadeln in der Hand um die Ballon zum platzen zu bringen.
„Ich Filme!" Rief Kathley und zuckte schon ihr Telefon. Sie drückte auf filmen und die anderen Seiten von drei runter.
3...
2...
1...
Der Ballon zur platzte und Überall pflegte pinkes Konfetti herum.
„Ein Mädchen!" Rief Jamie erfreut und warf sich in die Arme von Jason, der auch überglücklich aussah.
„Hoffen wir, dass es bei uns ein Junge wird." Flüsterte ich Kathley zu und merkte wie sich eine Gänsehaut auf ihren Körper ausbreitete.Nach dem Kuchen essen sind Kettler und ich eine Etage nach unten gefahren, weil sie sehr müde und erschöpft war. Kürzlich setzte sich auf unser Bett nieder und ich half ihr sich aus der Hose zu befreien, während sie sich mein T-Shirt auszog und ein anderes Anzug. Es war schon etwas spät aber nicht so spät das ist normal war, dass Kettler um diese Uhrzeit schlafen ging.
„Bleibst du bei mir?" Würde ich ihre fast schlüpfrige Stimme und ich nickte. Ich legte sie ins Bett, zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich neben sie. Als ich auf eine Idee kam, quetschte ich mich zwischen ihre Beine und drückte etwas nach unten das ich freie Sicht auf ihren Bauch hatte. Ihr Shirt hob ich etwas hoch und küsste ihren Bauch.
„Ich werd mal mit unserem Kind reden." flüsterte ich und hörte Kathley leise kichern. Ihre Handgriffe meine Haare und Strich über meinen Nacken, immer und immer wieder.
„Hallo du da drin, hier ist dein Dad." Flüsterte ich an ihrem Bauch und merkte wie Kathley zu kichern begann.
„Ich hoffe sehr, dass es dir gut geht und du gesund auf die Welt kommst." fuhr ich weiter vor und konzentrierte mich auf die wunderschöne Frau, die mir das ermöglicht, ein Kind von mir zu bekommen.
„Ich bin total stolz auf deine Mom, dass sie mir das ermöglicht." ich strich mit meinen Fingern über ihren zarten Bauch.
„Ich hoffe sehr, dass du uns es nicht allzu anstrengend machst." Ich lachte und Kathley mit.
„Dass du in den Bauch von deiner bezaubernden Mama, kein Zumba tanzt." Kettle lachte und ich erstelle einen Blick zu ihr.
„Das macht das Baby noch nicht." Sprach sie und ich zuckte mit den Schultern.
„Was nicht ist wird noch werden." Ich küsste einmal ihren Bauch.
„Wir hören uns morgen." Flüsterte ich den Baby zu und legte mich neben meine bezaubernde Kathley. Ich zog sie näher an mich heran und sie legt ihren Kopf auf meine Brust ab, wie es ist jeden Abend macht.
„Ich liebe dich." flüsterte ich und drückte ihr einen Kuss auf den Kopf.
„Ich liebe dich auch."
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A Girl for one Night
RomanceTextausschnitt: So leis wie es ging, schlich ich aus dem Apartment und schloss die Türe. Den Rest rannte ich bis zum Fahrstuhl und drückte, wie eine bekloppte, auf den Knopf. Als endlich die Türe aufging und ich hinein ging, ohne auf etwas in meine...