Pov. Luca
Ich war so froh nach einem langen Tag auf den Skiern endlich in unserem Zimmer zurück zu sein. Es war einfach so anstrengend auf die ganzen Schüler*innen aufzupassen.
Besonders Emma ist ein sehr anstrengender Fall, es ist unmöglich ihr das ski fahren beizubringen, zwischendurch dachte ich sie stirbt, ich war so froh dass Herr Müller Emma anschließend übernommen hatte.
Da ich nach dem ski fahren so durchgefroren war ging ich direkt in eine heiße Dusche. Nach einiger Zeit in der entspannenden heißen Dusche hörte ich wie sich die Badezimmertür öffnete und mein Mann Julian hinter mir in die Dusche stieg und mich von hinten umarmt.
Bei der Umarmung spürte ich etwas hartes in meinem unterem Rücken, was ich sofort als Julians Penis erkannte, diesen Penis würde ich unter tausenden erkennen.
Nun drehte ich mich zu Julian um und ging auf die knie, ich schaute verführerisch zu ihm hoch während ich seinen Penis in die Hand nehme und langsam rauf und runter fahre.
Dabei entfloh Julian ein tiefes stöhnen. Nach einigen Wiederholungen und noch mehr Gestöhne von Julian hebe ich seinen steifen Penis zu meinem Mund und lecke einmal langsam von unten nach oben entlang, was Julian nun ein noch lauteres stöhnen als zuvor entlockte. Nach diesem Stöhnen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und nahm seine ganze Länge in meinen Mund.
Ich saugte so sehr an seinem Penis, dass er in meinem Mund pulsierte und ich fühlen konnte, dass er kurz davor war zu kommen.
Ich wollte aber nicht, dass er jetzt schon kommt und ließ seinen Penis aus meinem Mund fallen, allerdings war mein Mund noch durch einen speichelfaden mit seinem Penis verbunden der sich trennte als ich aufstand und mich hinter Julian stellte.
Ich spreizte seine Beine ein wenig und nahm einen Finger in den Mund um ihn zu befeuchten, da ich Julian natürlich noch auf meinen Penis vorbereiten musste.
Nachdem mein Finger dann ausreichend befeuchtet war spreizte ich seine Pobacken und führte langsam meinen Finger in ihn ein, was ihm ein tiefes stöhnen entlockte. Nachdem ich das Gefühl hatte, dass er sich um meinen Finger gelockert hatte entzog ich meinen finger aus ihm und befeuchtete nun noch den zweiten und führte beide ein.
Dies entlockte Julian nun ein eher schmerzhaftes keuchen, was mich wissen ließ das ich mir zeit lassen musste. Also ließ ich ihm Zeit sich an meine Finger zu gewöhnen die erst halb in ihm waren bevor ich sie ihm ganz einführte, wobei ich diesmal merkte, dass es ihm leichter fällt. Nach einiger Zeit führte ich dann noch einen dritten finger in ihn ein.
Als er nun dann wirklich genug gedehnt war entzog ich meine finger und streichelte noch kurz meinen Penis um sicher zu gehen, dass ich auch hart genug war, was ich natürlich war.
Damit das Einführen von meinem Penis etwas leichter ging, schmierte ich meinen penis mit ein wenig Bio Duschgel ein.
Als ich das getan hatte positionierte ich mich hinter Julian und begann langsam meinen Penis in ihn einzuführen, wobei uns beiden gleichzeitig ein Stöhnen entfloh, was mich nur noch mehr anturnte.
Als mein Penis dann ganz in ihm drin war begann ich mich in ihm zu bewegen, erst ganz langsam und dann immer schneller.
Nach einiger Zeit in der wir beide sehr laut stöhnten sagte Julian mir er würde gleich kommen, worauf auch ihm sagte, dass es mir genauso ging. Nach ein paar weiteren Stößen bei denen ich auch noch seinen Penis streichelte kamen wir gleichzeitig sehr laut.
Nachdem wir beide gekommen waren, spürte ich wie Julian in meinen Armen ein wenig schlapp wurde, weshalb ich meinen Zauberstab aus ihm rauszog und ihn in meinen Armen hielt. Nachdem er sich ein wenig von seinem überwältigenden Orgasmus erholt hatte, wusch ich das Sperma von uns beiden.
Nachdem das erledigt war wusch ich noch Julians Haare, und wickelte ihn in ein Handtuch ein, nachdem wir aus der Dusche gestiegen waren.
Wir zogen uns dann beide unsere bequemsten Schlafanzüge an und legten uns beide erschöpft in unser Doppelbett um noch zu kuscheln.
Nach einiger Zeit spurte ich wie Julian in meinen Armen eingeschlafen war, nachdem ich ihn ein paar Minuten beim schlafen beobachtet hatte, merkte ich nun auch wie langsam die Müdigkeit siegte.
Ich weiß noch dass, das letzte was ich vor dem einschlafen gedacht habe war:" Ich hoffe keiner von den Schülern hat uns gehört"
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Du bist das Mc zu meinem Quadrat One Shots
FanfictionHallo hallo meine Freunde Wie ihr schon am Titel erkennen könnt werden wir hier one shots zu unserer Main Story hochladen. Es kann gut sein das die Situationen in den one shots nicht zur Story passen da es nur extra content über nebencharektere sein...