Kapitel 1

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Mein Freund hatte sich seit Tagen nicht gemeldet. Ich wundere mich, wo er bloß ist.
Ein paar Stunden später kommt meine Mutter in mein Zimmer: "Ich glaube wir sollten reden"
Ich habe ein mulmiges Gefühl im Bauch, wie nahezu jeder, wenn ein Elternteil jemanden so anspricht. Meine Gedankengänge werden durch das Fortfahren meiner Mutter unterbrochen: "Paul hatte einen Unfall, er liegt im Koma" Ich war geschockt, ich muss sofort ins Krankenhaus: "Wo liegt er?" Sie merkte meine Anspannung und sagte: "Beruhige dich lieber erstmal" aber wie soll ich mich bitte beruhigen, wenn mein bester Freund im Koma liegt, also hauchte ich meine Mutter agressiv an: "WO LIEGT ER?" und sie gab nach: "Im Süd-Krankenhaus" wir fuhren sofort in das Süd-Krankenhaus und ich sah ihn, ich habe ihn noch nie so ruhig gesehen, denn er konnte ja auch nicht reden und lustig sein, ich erinnerte mich, er hatte einen Traum, ein Ziel, wofür er 24/7 arbeiten wollte, ich möchte seinen Traum real machen, selbst wenn er es nicht mehr erleben sollte...

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Hey Leute
Ich versuche mich jetzt als ein "Autor"
Ich hoffe euch gefällt mein erster Teil und ihr habt Lust weiterzulesen :)
Bin immer offen für Verbesserungsvorschläge und Ideen, wie es denn so weitergehen soll.
Euer Simon

Der Traum meines besten FreundesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt