Die kalte November Luft ließ mich erschaudern. Ich zog meinen mittlerweile durchnässten mantel näher an meinen Körper.Nicht gerade das beste Gefühl. Als würde dir jemand eine Nases haariges tier um deinen Ganzen Körper wickeln.Ich wippte mit meinen Füßen auf und ab, in der Hoffnung das es wärmer wird. Ich schaue erneut ungeduldig auf die Uhr. Schon fast halb 10. Wann kommt endlich dieser verdamte Bus. Ich wil doch einfach nur nach Hause. Einfach nur weg. Weg von ihm. Plötzlich sah ich in der ferne ein Licht. Na endlich, der Bus der mich weit weg bringen würde. Weg von allem, weg von meiner Arbeit, weg von ihm und weg von meinen Problem. Es hielt mich nichts mehr davon ab wegzufahren.Ich hatte alles verloren. Ich hatte ihn verloren und das tat verdammt weh. Der Bus blieb nur wenige Meter neben Mir stehen und öffnete die Tür. Ich zögerte,wenn ich in diesen Bus einsteigen würde, wäre alles für immer weg. Er wäre für immer weg. ich schüttelte meinen Kopf leicht um die Gedanken aus meinem Kopf raus zu bekommen. Nun waren sie weg. Alle negativen Gedanken. Alle Vorwürfe. Alle Probleme. Alle Errinerungen. Alle Errinerungen an ihn. In der Hoffnung dass sie alle weg blieben stieg ich in den Bus ein. Der Busfahrer begrüßte mich freundlich und frage mich wohin es geht. Plötzlich bemerkte ich eine kleine Trähne die ihren Weg aus meinen Augen über meine Wangen fand. Ich wische sie schnell weg, griff in meinen Geldbeutel und gab denn Busfahrer 20 Euro. Die reichen hoffenlich irgendwo hin zu kommen. Irgendwo, egal wohin. Hauptsache weg. Der Busfahrer, der das offensichtlich nicht zum ersten mal erlebte, nickte und öffnete die Tür zu denn sitz Plätzen. Ich brachte ein kleines,winziges und gequältes schmunzeln heraus und setzte mich auf einen freien Platz am fenster. Ich stellte meine Handtasche zwischen meine Beine und lehnte meinen Kopf an die kalte Fensterscheibe. Ich schaute aus dem Fenster auf Das Gebäude wo ich eben noch stand. Mein Blick fiel langsam auf denn eingang des Reichstagsgebäude. Wie gerne ich ihn jetzt dort sehen wollte. Wie er die Treppen runter rennt. Seine Haare langsam von dem Regen durchnässt werden. Wie gerne ich aussteigen und ihm sein Nases Haar trocken rubbeln wolle. Wie gern ich ihn in meine Arme schließen würde. Wie gerne ich ihn nocheinmal küssen wolle, nur noch einmal.Doch langsam verschwand das Bild was zu schön ist um war zu sein. Der Bus setzte sich in bewegung und fuhr los. Ich erwischte eine erneute Träne die über meine Wange lief. Ich fluchte leise. Verdammt, Ich soll ihn vergessen. Ich soll ein neues Leben beginnen. Ohne all den Stress. Ohne all die arbeit. Ohne Ihn. Ich wurde langsam etwas müde und schloss meine Augen.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Sie war warm. Auch irgendwie vertraut. Langsam fand die Hand denn Weg in meine. Meine Augen waren geschlossen aber es ging viel dahinter vor. Es war eine Mischung aus Panik und Geborgenheit. Wem gehört diese Hand. Wer sitzt neben mir. Wieso habe ich Schmetterlinge im Bauch. Wieso fühlt sich die Hand so vertraut an. Ich hatte genug von meinen Gedanken. Nahm allen Mut zusammen und öffnete die Augen. Als ich meinen Sitz Nachbar sah, öffneten sich meine Augen weit. Der Mann der neben mir saß. Der Man der meine Hand hielt. Der Man der ebenfalls seine Augen geschlossen hatte, war Er. Ich betrachtete sein Gesicht. Was mir besonders auffiel, waren die geschlossenen Augen. Ich finde Menschen mit geschlosseen Augen sagen mehr über sich aus als mit geöffneten. Man sieht genau was in einem Menschen vorgeht. Man sieht seine Gedanken. Seine Sorgen. Seine probleme. Sogar seine Stimmung. Er strahlte freundlickeit, fürsorge und Liebe aus. Meine Lieblingskombinationen. Ich nahm seine Atmung war. Er atmete langsam. Sein Ein- und Aus atmen hatte was beruhigendes. Ich rückte ein stückchen näher an ihn. Noch näher. Jetzt saß ich so nah bei ihm,dass ich es wagte meinen Kopf auf seine Schulter zu legen. Es war ein tolles Gefühl. Sein Hemd roch nach- Naja nach ihm halt. Es war weich. Er hatte offenbar Weich Spüler benutzt. Das wunderte mich. Er sagte früher immer das Weich Spüler nur abzocke sind. Kleidung ist dazu da, sie zu tragen damit man nicht nackt ist. Man soll sich nicht in Kleidung reinkuscheln. Kleidung haben nur zwei Gründe für ihn. Grund 1, Kleidung schützt deinen Körper vor Kälte und Grund 2, Ohne Kleidung wären wir nunmal alle wie Adam und Eva. Ich seuftze. Ich liebte seine Art Wie er über Kleidung oder denn Sinn von Straßen Inseln mit mir diskutierte. Plötzlich bewegte Erseinen Kopf in richtung meinen und ich konnte ihm direkt in die Augen schauen. Ich bin zwar der Meinung, geschlossene augen sagen mehr aus als geöffnete. Aber in seinem Fall, sagen seine blauen Augen mindestens genau so viel aus. Seine Augen. Blau wie das Meer. Er hob seine Hand an mein kinn und Zog mein Gesicht näher zu seinem. Ich spürte seine trockenen, zugleich weichen, Lippen auf meinen. Ich zog ihn an seinem Hemdkragen in einen engeren Kuss. In einen magischen Kuss. Nicht irgendein magischer Kuss. Der Magischiste Kuss den ich je hatte. Nach einer Zeit lösten wir uns von einander. Ich sah im nochmal tief in die augen und Dann wanderte mein Kopf auf seine Schuder. Er legte seinen leicht auf meinen und gab mir einen Kuss auf denn Haar Ansatz. "Ich liebe dich"flüsterte er mir ins Ohr. Noch bevor ich reagieren konnte griff er nach meiner Hand und zog etwas aus seiner Hemdtasche und drückte es mir in die Hand. Ich schaute neugierig das kleine schwarze Kästchen an. Er bemerkte das ich vor Neugier fast plazte und nickte mir zu. Ich öffnete das Kästchen und es lag ein Armband in dem Dunkelroten Samt Stoff, der das Kästchen von innen veziehrte. Ich nahm das Armband heraus und betrachte es genauer. Es war ein schwarzes Band mit einem Anhänger in form einer gelben Sonnenblume. Ich drehte den Anhänger um und schaute auf die eingravierte Schrift. ACAB & RH. Ich musste Schmunzeln. Er gravierte tatsächlich meinen Ganzen namen und seinen in eine Sonnenblume. Die Sonnenblume. Da Symbol unsere Partei. Das Symbol der hoffnung. Das Symbol der Freiheit. Unser Symbol. Ich lächelte ihn an, beugte mich rüber zu ihm und flüsterte ihm ,, Ich liebe dich RH" ins Ohr. " Ich dich auch ACAB,,flüsterte er zurück. Er nahm schließlich erneut meine Hand und legte das armband um mein Hanfgelenk und schnürrte es zu. Ich betrachtete Stolz mein Armband. Ich gab Ihm einen Wangenkuss und nahm mit meinem Kopf platz auf seiner Schulter. Ich bemerkte das er einen Arm um meine Schulter gelegt hatte und der Andere meine Hand hielt. Ich fühlte mich so verdammt sicher bei ihm, so sicher das ich meine Augen schloss und einschlief.
Ein Rütteln weckte mich. Ich öffnete meine Augen in der Hoffnung es war er der mir sagte sie seien wieder zuhause. Doch er war es nicht. Es war der freundliche Busfahrer der mich bat auuszusteigen. Er habe seinen Bus schon geparkt. Sie sei die einzige die noch hier säß. Ich faste Ruckartig nebben mich. Leer. Der Sitzplatz wo ich eben doch noch ihn geküsst habe, war leer.Ich beganng zu realisieren das dass alle snur ein Traum war. Ein Traum der zu schön war um wahr zu sein. Wie gerne ich noch ein paar Minuten im Traum verbracht hätte. Doch hier war ich. Wieder zurück in der Realität. Eine Realität mit Problemen, Stress und ihm. Nur er warin der Realitt eine ganz andere Person. Und ich war schuld daran. Ich war schuld daran das er mich nie wieder ansehen wird oder sogar mit mir reden wolle. Ich griff nach meiner Tasche und stieg schnelles schritte aus dem Bus. Nach einer zeit, die ich umherging, traff ich auf ein Motel. Ich schaute auf meine Uhr. 23:45. Vermutlich nicht die klügste Idee so spät alleine durch die unbekannteGegend zu wandern. Ich entschied mich für das Motel. Wenigstens eine Nacht. Ich checkte ein und berat mein zimmer. Das zimmer war in grün und gelb töhnen eingerichtet. Als wär es nur für mich so eingerichtet worden war. Ich zog meinen Mantel aus und hängte ihn auf. Ich ging weiter in denn Raum. In der Mitte stand ein große Bett. Ich ließ mich erschöpft auf das Bett Fallen. Als ich mich auf die Seite legte, bemerkte ich einen ungewöhnlichen abdruck an meinem Handgelenk.Als häte ich lange zeit ein enges Armband angehabt was Abdrücke an meiner Haut hinterließ.Als ich denn Abdruck gennauer betrachtete starrte ich ihn geschockt an. Der Abdruck war in Form einer sonnenblume. In der Mitte die noch deutlich zu erkennbaren Initialien. ,, ACAB & RH "
THE END
------So guys, hier kam jetzt auch nochmal mal was von mir. Suprise, mein erster one night shoot:). Ich hoffe er gefällt euch und gebt mir gerne feedback ob ich mehr oneshoots oder Lange geschichten schreiben soll<3----
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I've got Sunflowers in my Stomache
FanfictionEin kurzer One shot über Annalena und Robert:)